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"Origanum majorana"  (3 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Origanum majorana

  • Leckere Grillrezepte für die ganze Familie

    Wer gerne grillt wird besonders im Sommer aktiv und verwöhnt sich selbst sowie Freunde und Familie mit leckeren Speisen vom heißen Grill. Wie in der Küche können Sie auch am Grill experimentierfreudig werden und verschiedene Rezepte ausprobieren. Wir zeigen Ihnen daher leckere und einfache Gerichte mit Fleisch, vegetarisch oder als Dessert zum Nachmachen und verraten Ihnen Garzeiten von verschiedenem Obst und Gemüse.Fleischgerichte am GrillerEin gutes Steak zu grillen ist nicht schwer, wenn bei der Zubereitung alles stimmt. Keine Frage: Ein perfektes Rindersteak vom Grill ist für eingefleischte Grillfans und Grillmeister durch nichts zu übertreffen. Doch der erste Schritt zum perfekten Steak ist der Einkauf vor Ort: Neben der wahrscheinlich besseren Qualität genießen Sie den Service, dass Ihnen der örtliche Metzger das Steak so zuschneidet, wie Sie es am liebsten mögen. Die wichtigste Grundregel beim Grillen lautet: Ein gutes Steak sollte nie ganz durch sein, sondern immer eine leicht rosa Farbe haben. Dicke Steaks lassen sich leichter auf den Punkt braten als dünne, welche oftmals schnell „well done“ sind. Wer noch nicht so geübt ist, den Garzustand des Steaks per Fingerdruck zu prüfen, sollte ein Grillthermometer zu Hilfe nehmen. Der Temperaturfühler wird seitlich in das Fleisch gesteckt, so dass die Fühlerspitze in der Mitte des Fleisches liegt. Bei dünnen Steaks ist das nicht ganz so einfach, hier verlässt man sich besser auf die Angaben im Grillbuch oder hält sich an die alte Faustregel : Ein zwei Zentimeter dickes Steak muss auf jeder Seite etwa zwei bis drei Minuten gegrillt werden, um „medium“ zu sein. Schneiden oder Stechen mit der Gabel ist generell verboten. Übrigens: Am besten würzt man nach dem Grillen, denn dann können die Gewürze nicht mehr verbrennen.Das perfekte SteakPulled Pork ist zartes, zerrupftes und super saftiges Fleisch, das über mehrere Stunden hinweg über Holzkohle langsam gegart wird. Dabei besteht Pulled Pork aus einem Schweinenacken oder der Schweineschulter und aus guter Marinade. 1. Zuerst wird das Fleisch über Nacht in der gewünschten Marinade eingelegt. Am nächsten Tag wird dann der Holzkohlegrill angeheizt, Deflektorsteine eingesetzt (indirektes Grillen) und bei ca. 110 °C das Fleisch auf den Grillrost gelegt. 2. Nun braucht es viel Zeit und Geduld. Je nach der Fleischbeschaffenheit braucht das Stück nun zehn Stunden, manchmal sogar bis zu 18 Stunden. 3. Das Pulled Pork sollte eine Kerntemperatur von 90 °C haben, wobei es zwei Plateauphasen gibt. Die erste ist bei ca. 66 Grad und die zweite bei ca. 75-80 Grad. Hier sollten Sie geduldig warten und die Temperatur nicht sofort erhöhen. 4. Bei einer Kerntemperatur von ca. 75 Grad können Sie mit dem Moppen vom Pulled Pork beginnen. Hier wird das Stück höchstens einmal pro Stunde mit einer BBQ-Sauce bestrichen. Achten Sie darauf, dass Sie nicht zu lange brauchen, da sonst zu viel Temperatur aus dem Grill entweicht und sich die Garzeit so verlängert. 5. Sobald das Pulled Pork eine gute Farbe hat und die Kerntemperatur von 90 °C erreicht ist, können Sie es vom Grill nehmen und optional noch eine halbe Stunde in beispielsweise Alufolie zur Ruhe legen, damit es saftig bleibt. 6. Sobald das Pulled Pork fertig ist, nehmen Sie entweder Gabeln oder Fleischkrallen zur Hilfe und „zerreißen“ das Fleischstück. So haben Sie saftiges Pulled Pork für Burger, Sandwich und Co.Pulled Pork vom GrillEin starkes Stück Tradition vom Grill: ein gut gewürzter Burger mit Salat, Speck, Mayonnaise und Zwiebelringen. Zutaten: 1 Kopf Lollo Bionda 5 Tomaten 3 rote Zwiebeln 20 Scheiben Frühstücksspeck 1,5 kg Rinderhackfleisch Salz und Pfeffer zum Würzen 20 Scheiben Cheddar Mayonnaise und Ketchup nach Geschmack 10 Burger-Buns Zubereitung: Salat und Tomaten waschen und beides schneiden. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Speckstreifen in einer Pfanne knusprig braten. Herausnehmen, auf Küchenpapier abtropfen lassen und warm stellen. Das Hackfleisch kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und zu Bällchen à 150 g formen. Die Patties auf den leicht geölten, heißen Grillrost legen und ca. 6-8 Minuten grillen. Dabei einmal wenden. Zum Schluss je zwei Käsescheiben auf ein Patty legen und leicht schmelzen lassen. Die Burger-Buns halbieren und mit den Schnittflächen ebenfalls auf den heißen Grillrost legen und kurz anbraten. Nun die Burger-Buns mit Mayonnaise, Salat, Patty und Käse, Tomatenscheiben, Speck, Ketchup und Zwiebelringen belegen und zu leckeren Burgern zusammenklappen.Klassischer BBQ-Bacon-Beef-BurgerGemüse & Vegetarisches vom GrillerArtischocke: halbiert, 15 Minuten pro Seite Aubergine: 2 cm Scheiben, direkte Hitze, 5 Minuten pro Seite Avocado: halbiert, ohne Kern, direkte Hitze, 4 Minuten pro Seite Blumenkohl: kleine Röschen in Scheiben von 1 cm, direkte Hitze, 5 Minuten pro Seite Brokkoli: kleine Röschen, direkte Hitze, blanchieren, anschließend ca. 8 Minuten Fenchel: dünne Scheiben, direkte Hitze, 6 Minuten pro Seite Frühlingszwiebel: ganz, direkte Hitze, 3-5 Minuten Karotte: längs halbiert, direkte Hitze, 6 Minuten pro Seite Kartoffel: in Scheiben, direkte Hitze, 12-15 Minuten Knoblauch: ganze Knolle in Alufolie gewickelt, indirekte Hitze, 45 Minuten Kohlrabi: 2 cm Scheiben, direkte Hitze, ca. 15 Minuten Lauch: längs halbiert, direkte Hitze, blanchieren, anschließend ca. 5 Minuten pro Seite Maiskolben: ganz, direkte Hitze, 30 Minuten (roh; bei vorgekochten Maiskolben: 15 Minuten) Paprika: halbiert, direkte Hitze, ca. 5 Minuten pro Seite Pilze: im Korb, einer Schale oder am Spieß: ganz, direkte Hitze, ca. 8 Minuten (je nach Größe) Rosenkohl: ganz, direkte Hitze, 3 Minuten vorkochen, dann 5 Minuten grillen Rote Beete: 1 cm Scheiben oder ganz, direkte Hitze, dünne Scheiben 10 Minuten, ganze Knolle 70 Minuten Spargel: ganz, dünne Stangen, direkte Hitze, ca. 6 Minuten Süßkartoffel: ganz in Alufolie gewickelt, indirekte Hitze, bis zu 60 Minuten Tomate: kleine ganz, große halbiert, direkte Hitze, 6-8 Minuten Zucchini: 1 cm Scheiben, direkte Hitze, 5 Minuten Zwiebel: halbiert mit indirekter Hitze, 35 Minuten, in Ringe geschnitten mit direkter Hitze, 10 MinutenGarzeiten von verschiedenem GemüseVegetarische Burger sind nicht nur für die Vegetarier unter uns, sondern auch mal für den fleischlosen Tag toll geeignet. So müssen Sie auf nichts verzichten und können authentischen Grillgenuss genießen. Zutaten: 3 Avocados 150 g Blutampferblätter 10 Radieschen 100 g Erbsensprossen Salz und Pfeffer zum Würzen 2 TL Curry 1 EL Honig 1 EL Senf 100 g Radieschenkresse 350 g griechischer Joghurt Saft einer halben Zitrone 10 vegetarische Pattys 10 Burger-Buns   Zubereitung: 1. Die Avocados halbieren, entkernen und die Schale entfernen. Anschließend die Avocadohälften in Scheiben schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen. 2. Den Blutampfer und die Radieschen waschen. Radieschen in dünne Scheiben schneiden. 3. Joghurt mit Curry, Honig, Senf und Zitronensaft verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. 4. Die vegetarischen Burger auf den leicht geölten, heißen Grillrost legen und ca. 6-8 Minuten grillen. Dabei einmal wenden. 5. Die Burgerbrötchen halbieren, mit der Schnittfläche ebenfalls auf den heißen Grillrost legen und kurz anbraten. 6. Das Eigelb mit der Sahne verrühren und die aufgegangenen Brötchen damit bestreichen. Nun entweder mit Leinsamen, weißem oder schwarzem Sesam bestreuen. 7. Nun die Burgerbrötchen mit Avocadospalten, Erbsensprossen, Patty, Kresse, Sauerampferblättern und Radieschenscheiben belegen, mit Joghurtsauce beträufeln und zu leckeren Burgern zusammenklappen.Veggie-Burger vom GrillZutaten für 6 Portionen: Für das Gemüse 1 kleiner Blumenkohl, in ca. 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten 1 mittelgroße Aubergine, in 2 cm dicke Scheiben geschnitten 1 Zucchini, längs in 1,5 cm dicke Scheiben geschnitten 200 g kleine Paprika (Pimientos de Padrón) 1 Bund kleine Möhren (längs halbiert) 1 Bund Lauchzwiebeln (geputzt) Ca. 200 g Kirschstrauchtomaten Einige kleine Zweige Thymian 4 – 6 EL Olivenöl Salz und Pfeffer aus der Mühle Für die Gremolata 1 Knoblauchzehe (fein gehackt) Je 1 Handvoll Basilikum- und Petersilienblättchen (gehackt) 2 EL Pinienkerne (geröstet, grob gehackt) Ca. 50 ml Olivenöl Saft und Schale von ½ Bio-Zitrone Chiliflakes Außerdem 1 Vollkornbrot (in Scheiben) Ca. 100 g kleine Ziegenkäserolle 1 kleiner Zweig Rosmarin Zubereitung: 1. Auf dem Grill verwandelt sich das Gemüse im Handumdrehen in eine köstliche Delikatesse. 2. Zuerst wird das Gemüse mit Öl und Thymian gemischt, gesalzen, gepfeffert. Den Grill auf 170-200 Grad erhitzen. Blumenkohlscheiben, Auberginen und Zucchini auf der heißen Gusseisenplatte des Grills bei geschlossenem Deckel 5-8 Minuten grillen, kleine Paprika 3-4 Minuten. Das fertige Gemüse und auch die Tomaten können auf den Warmhalterost des Grills gelegt werden. 3. Karotten und Lauchzwiebeln über direkter Hitze bei geschlossenem Deckel 7-10 Minuten grillen, dabei mehrmals wenden. Das fertige Gemüse auf eine Platte geben, salzen und pfeffern. Zutaten für die Gremolata verrühren, evtl. etwas Olivenöl zugeben und abschmecken. 4. Brotscheiben auf Grillpfännchen verteilen, mit Ziegenkäsescheiben und etwas Rosmarin belegen. Auf dem heißen Grill mit Deckel 4-5 Minuten überbacken. Mit den Gemüse-Antipasti servieren und mit etwas Gremolata beträufeln.Gemüse-Antipasti vom Grill mit ZiegenkäseZutaten: 2 Knoblauchzehen 30 g Parmesan 1 Bund Basilikum 100 ml Olivenöl Salz und Pfeffer zum Würzen 200 g braune Champignons 1 Bund grüner Spargel 1 Bund Frühlingslauch 1 grüne Zucchini 1 gelbe Zucchini 12 Kirschtomaten 200 g Pimientos 3 EL Pflanzenöl 2 Rosmarinzweige Zubereitung: 1. Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Parmesan grob reiben, Basilikumblätter abzupfen und waschen. 2. Basilikumblätter mit Olivenöl, Parmesan und der Hälfte des Knoblauchs in einem Küchenmixer zu einem Pesto mixen. Pesto mit Salz und Pfeffer abschmecken. 3. Champignons putzen und vierteln. Spargel waschen und das untere Ende abschneiden. Spargel in Stücke schneiden und in kochendem Salzwasser ca. 2 Minuten blanchieren. Anschließend in kaltem Wasser abschrecken und auf einem Küchentuch abtropfen lassen. Den Frühlingslauch waschen, den Wurzelansatz entfernen und in grobe Stücke schneiden. Die Zucchini waschen, längs vierteln und ebenfalls in Stücke schneiden. Kirschtomaten und Chilischoten waschen. Die Tomaten entkernen und halbieren. 4. Den Wok in dem dafür vorgesehenen Einsatz auf dem Grill erhitzen. Pflanzenöl zugeben und das vorbereitete Gemüse zusammen mit dem restlichen Knoblauch und Rosmarin ca. 10 Minuten scharf anbraten. Dabei öfter wenden und mit Salz und Pfeffer würzen. 5. Das Wokgemüse anrichten und mit dem vorbereiteten Pesto beträufeln.Mediterranes Wokgemüse vom GrillDie Kombination aus cremigem Feta und saftiger Wassermelone ist extrem schmackhaft. Die Kombination ist sehr beliebt und wird noch besser, wenn die Melone vorher am Grill war. Zutaten: Wassermelone, Scheiben ca. 2 cm dick Feta Salat nach Wunsch Essig, Öl, Salz und Pfeffer ggf. Honig oder Zucker Kräuter nach Wunsch   Zubereitung: 1. Den Salat waschen, putzen und in mundgerechte Stücke zupfen. Aus Essig und Öl eine Vinaigrette zubereiten und nach Belieben mit Honig, Kräutern und Gewürzen abschmecken. 2. Die Wassermelone von beiden Seiten grillen, bis sie Grillstreifen hat. Salat auf Tellern anrichten und mit Vinaigrette beträufeln. Wassermelone auf dem Salat verteilen, Feta darüber bröseln.Salat mit gegrillter WassermeloneKräuter dürfen beim Grillen nicht fehlen, denn Sie bringen Geschmack und Frische mit sich. Manche Kräuter wie Basilikum streut man einfach über das fertige Grillgut beim Anrichten, da die Grillhitze die wertvollen Inhaltsstoffe zerstören würde. Wenn der Grillrost nicht zu dicht über der Glut liegt, kann man robuste Kräuter wie Rosmarin auch direkt auf das Grillgut geben oder klein hacken, in Öl legen und auf das Grillgut pinseln. Aber erst, wenn das Fleisch scharf angebraten ist! Auch Estragon, Currykraut, Majoran, Salbei, Zitronenminze und Thymian eignen sich dafür. Unser Tipp: Mit Basilikum, Petersilie, Bärlauch oder einer Mischung aus Kräutern gewürzte Butter passt gut zu Fleisch oder gegrilltem Zuckermais. Dazu wird ein Bund Kräuter zerkleinert und in die gewünschte Menge zimmerwarmer Butter eingerührt. Je nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Knoblauch abschmecken, die Kräuterbutter auf Backpapier zu einer Rolle formen und kühl stellen. So ist sie gebrauchsfertig, wenn der Grill wieder ruft.Wichtige Begleiter beim Grillen: KräuterObst am GrillerAnanas: in Scheiben oder Spalten geschnitten, direkte Hitze, 6-10 Minuten Apfel: halbiert und entkernt, direkte Hitze, 15-20 Minuten Aprikosen: halbiert, entsteint, direkte Hitze, 6-8 Minuten Banane: der Länge nach in der Schale halbiert, direkte Hitze, erst 1 Minute auf der Schnittfläche grillen, dann für 5-7 Minuten umdrehen Birne: halbiert und entkernt, direkte Hitze, 10-14 Minuten Erdbeere: halbiert, Schnittfläche unten, direkte Hitze, 4 Minuten Nektarine: halbiert und entsteint, Schnittfläche unten, direkte Hitze, 8-10 Minuten Pfirsich: halbiert und entsteint, Schnittfläche unten, direkte Hitze, 8-10 Minuten Wassermelone: in 2 cm Scheiben geschnitten, indirekte Hitze, 3-5 Minuten Zitrone: halbiert oder in etwa 2 cm Scheiben geschnitten, direkte Hitze, 5-10 MinutenGarzeiten von verschiedenem ObstSchokobanane bekommt am Grill eine ganz neue Bedeutung. Die Banane wird auf einer Seite längs eingeschnitten und der entstandene Spalt mit Schokolade gefüllt. Jetzt kommt die Banane auf den Grill - so lange, bis die Schale dunkel ist. Das ist kein Zeichen dafür, dass etwas verbrannt ist. Es ist ein natürlicher Vorgang: Die Hitze beschleunigt den Reifeprozess. Wenn die Bananenschale außen dunkel und die Schokolade geschmolzen ist, kann man das Dessert einfach aus der Schale löffeln. Dazu passt eine Kugel Vanilleeis oder etwas Sahne.Grillbananen mit SchokofüllungKonnten Sie sich von unseren leckeren Grillrezepten inspirieren lassen? Dann entdecken Sie alles für den perfekten Grillabend sowie Rezepte für Pizza und Burger vom Grill und lernen Sie, wie Sie Ihren Grill nach der Verwendung optimal reinigen können.

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  • Duftrosen - die schönsten Sorten

    Nicht nur Insekten fliegen auf Rosen, sondern auch für uns Menschen stehen Rosen für prachtvolle Blüten und duftendes Aroma. Der Duft sorgt dafür, dass wir ruhiger werden und mit besserer Stimmung weitermachen können. Je frischer die Blüte ist, desto intensiver wird der Geruch für uns Menschen wahrnembar. Die genialsten Dufttalente gibt es bei Edelrosen, Alten Rosen und Englischen Rosen. Bei Bodendeckerrosen und Beetrosensorten kann oft kein duftendes Aroma gerochen werden. Eine Ausnahme ist die Beetrose "Kosmos" mit ihrem zarten Geruch. Welche Duftrosen auf keinen Fall in Ihrem Garten und Zuhause fehlen dürfen, erfahren Sie hier.   Der beste Ort für duftende Rosen ist in Sitzplatznähe, da man hier den vollen Geruch am ehesten riechen kann. Wärme und feuchte Luft fördern die Duftstärke, weil die Rose verstärkt ätherische Öle bildet und freisetzt. Möchten Sie volle Blütenpracht und üppige Nachblüten, so wählen Sie einen humosen Boden und eine Lage ohne Hitze und Staunässe. Ein und dieselbe Sorte kann auf Lehmboden stärker duften als auf Sand. Zu starke Hitze ist nicht förderlich für den Duft, da dieser verbrennt. Geeignet ist ein Platz im Halbschatten.   Der Duft hängt auch vom Standort abGanz egal für welchen Duftrosen-Begleiter Sie sich entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass dieser gleiche oder ähnliche Ansprüche auf den Standort aufweist. Die Duftrose lässt sich mit einer Vielzahl an Gewächsen kombinieren, wie etwa blühenden Stauden, edles Gras oder bezauberndes Kraut. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Blütenformen und diversen Farben machen es besonders schön für das Auge. Der Duftrosen-Begleiter sollte allerdings nicht zu hoch werden, da es sonst dazu kommen kann, dass die Rose umspielt oder sogar verdrängt wird. Bei duftenden Begleitern sollten Sie darauf achten, dass der Geruch nicht zu aufdringlich ist, sodass die Kombination der verschiedenen Düfte sich nicht unglücklich vermischt. Vermeiden Sie, dass Rose und Duftstaude auf gleicher Höhe wachsen. Empfehlenswert sind dauerhaft blühende Duftnesseln (Agastache), welche noch dazu Insekten anziehen und über ein duftendes Laub verfügen.  Ein weiterer, sehr gut geeigneter Begleiter für die Rose ist der Schnittlauch (Allium schoenoprasum). Dieser kann im Rosenbeet als dichte, niedrige Einfassung eingesetzt werden, welcher im Sommer zusätzlich kleine, blau-violette Blütenkugeln bildet. Setzten Sie ein Kraut zu den Rosen, können Sie dieses auch ernten. Die nach Schokolade riechende Schokoladen-Kosmee (Cosmos atrosanguineus) hat tiefrote, fast schon braune Blüten. Der Sand-Thymian (Thymus serpyllum) bedeckt den Boden sehr rasch mit einem purpurfarbenen Blütenmeer. Insekten werden dadurch angelockt. Ein weiterer optimaler Begleiter für Duftrosen ist die von Juni bis September weiß blühende Prachtkerze (Gaura). Die Pflanze ist hitzebeständig, jedoch besonders kälte- und frostempfindlich in der Winterzeit. Die Prachtkerze ist aufgrund ihrer Blütenpracht ein begehrtes Ziel von Schmetterlingen.Viele tolle Begleiter für DuftrosenDie Mini-Duftrose Lilly Rose® ‘Wonder5’ zaubert schon ab Mitte Mai ein wunderbares Blühwunder und kann selbst im Topf überleben. Mit dabei sind gerne andere Duftpflanzen wie Lavendel (Lavandula), Bergminze (Calamintha nepeta), Rosmarin (Rosmarinus officinalis) oder Majoran (Origanum majorana).  Katzenminze (Nepeta) bildet mit ihren blauen Blüten einen satten Kontrast zu Duftrosen. Ihre Lippenblüten dienen außerdem als wertvolle Bienenweide.Diese Duftrosen-Sorten dürfen nicht fehlenDie öfterblühenden, großen und zartrosafarbenen Blüten haben einen sinnlichen Rosenduft mit einem Hauch Zitrone und Orange. Sie werden bis zu 90 cm hoch.Der Duft der reich verzweigten Rose, nach Apfel und Kirsche, verzaubt Sie himmlisch. Im Inneren der Rosenblüte überzeugt sie mit einem saftigen kirschrot und außen schimmert sie silbrig. Hervorzuheben ist, dass die Rose sehr robust und pilztolerant ist. Sie wird zwischen 90 und 120 cm hoch.Bis auf die jungen Knospen, welche leicht rosa gefärbt sind, ist die stark nach Holunderbeeren und Zitrone riechende Rose schneeweiß. Sie können damit rechnen, dass die Rose etwa eine Höhe von 100 cm erreicht.Die Vielzahl an gelben Blüten der Rose überzeugen mit einem orientalischen Rosenduft und einem Hauch von Moschus. Sie wird circa 90 cm hoch.Als ideale Begleiter für wohlriechende Strauchrosen eignen sich Nelken  (Dianthus), Rohrglanzgras, Flammenblumen (Phlox), Storchschnabel (Geranium) und Thymian  (Thymus).Blütenrausch am WegrandPflanzkübel haben so einige Vorteile. Beispielsweise kann auch im Sommer gepflanzt werden und Sie erwerben so die Duftrosen in voller Pracht. Bei den Wurzelnackten geht das nicht. Weiters bekommt man schon beim Einkauf eine Vorstellung von der Wuchsform der Sorte und vom richtigen Pflanzabstand – denn wurzelnackte Rosen werden oftmals zu dicht aneinandergesetzt.  Duftrosen austopfen und pflanzenSollte der Erdballen von dichtem Wurzelgeflecht durchgezogen sein, können Sie ihn mit der Hand auflockern. Heben Sie die Erde so weit aus, dass das Pflanzloch etwa doppelt so groß ist wie der Erdballen, da Rosen Tiefwurzler sind. Um das Anwachsen der Rose zu fördern, lockern Sie die Sohle des Loches mit einem Spaten. Die Pflanztiefe richtet sich nach der Veredelungsstelle, diese sollte sich später 5 cm unter der Erde befinden. Nach dem erfolgreichen Einpflanzen sollten Sie aus Erde einen Gießrand rund um die Rose bilden. Ein feuchter Boden ist besonders in der Anfangsphase ganz wichtig. Entdecken Sie die Vieltfalt der Rosen bei BAUHAUS sowie weitere duftende Begleiter für Ihren Garten oder Balkon wie den Lavendel.

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  • Die beliebtesten Küchenkräuter

    Küchenkräuter machen Ihr Essen erst perfekt - ob Rosmarin zur Kartoffel, Minze zur Kichererbse oder Dill zur Gurke. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Sorten vor - und zeigen Ihnen, wie Sie sie am besten pflegen. Kochen mit Kräutern Wer seine Kräuter kennt, wird beim Kochen noch mehr Freude haben. Doch Kräuter sind nicht gleich Kräuter: Klassiker wie Petersilie, Dill, Basilikum oder Schnittlauch können gar nicht frisch genug auf den Teller kommen. Die Zeit zwischen Ernte und Verzehr sollte kurz sein, sie kommen zuletzt auf den Teller oder in den Salat, sozusagen als Topping. Andere Kräuter wirken sowohl frisch als auch getrocknet oder pulverisiert: Oregano, Rosmarin, Estragon und Thymian sind typische Vertreter. Sie dürfen früh in den Topf, denn sie entfalten ihre starke Wirkung über einen längeren Zeitraum . Ausdauer bei der Zubereitung bedeutet bei ihnen mehr Geschmack. Deshalb ist auch hier Vorsicht bei der Dosierung geboten.Basilikum (Ocimum basilicum) trägt seinen Namen „Königskraut“ nicht ohne Grund: Sein süßlich-scharfes Aroma und sein intensiver Duft vermitteln Frische pur. Basilikum ist wohl das bekannteste und beliebteste Gewürzkraut überhaupt. Aus der italienischen Küche ist es nicht wegzudenken. Mit seinen kräftigen ätherischen Ölen ist es vielseitig einsetzbar. Die bis zu 40 cm hohe Pflanze liebt Licht oder Halbschatten und immer Wärme, im Kräutergarten gedeiht sie erst ab 12° C. Bis dahin: Fensterbank oder Gewächshaus! Blätter abzupfen, über Tomaten- und Mozzarellascheiben streuen, genießen - bei welchem Küchenkraut ist das so einfach? Besonders empfehlenswert ist Basilikum auch für Brotaufstriche, Dips und zu verschiedenen Nudel- und Tomatengerichten.Basilikum – Sommer in der KücheDill (Anethum graveolens) ist ein aromatisches und ergiebiges Gewürzkraut . Sein leicht süßlicher Geschmack erinnert an das Aroma von Anis und passt hervorragend zu Fischgerichten wie Lachs oder Heilbutt. Auch die Samen eignen sich als Gewürz und werden vor allem in der indischen Küche zum Würzen von Salaten und Brotaufstrichen verwendet. Bei uns sind Gurke und Dill, verfeinert mit Joghurt oder Topfen, ein leckeres Team.Dill – ein Klassiker für Fisch und SalatWer kennt sie nicht? Die Petersilie (Petroselinum crispum) stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und ist heute aus der Küche nicht mehr wegzudenken. Ihre attraktiven Blätter haben ein ungewöhnlich kräftiges Aroma und runden nicht nur Fleischgerichte, sondern auch Suppen perfekt ab. Ob glatt oder gekräuselt - der Spitzenreiter unter den Küchenkräutern harmoniert dank seiner dezenten Schärfe mit vielen anderen Küchenkräutern und liefert obendrein noch jede Menge Vitamin C . Das frische Grün passt zu Eintöpfen, Fleisch und Salaten. Außerdem verfeinert Petersilie Soßen, Brühen und Dips. Auch als Dekoration ist die Petersilie in vielen Küchen erste Wahl. Petersilie liebt sonnige Standorte und freut sich im Frühjahr über etwas Kräuterdünger oder Kompost. Die Ernte kann meist schon im April beginnen.Petersilie – Universalgewürz mit TraditionEin Muss für viele Pastasoßen und auf der Pizza kaum wegzudenken. Oregano (Origanum vulgare) , auch wilder Majoran genannt, hat einen herb-würzigen, leicht pfeffrigen Geschmack. Das Küchenkraut harmoniert mit Fisch und Suppen und entfaltet seine intensive Würze am besten getrocknet. Durch 15-minütiges Mitkochen oder Mitgaren kommt der Geschmack am besten zur Geltung.Oregano – wilde Würze mit pfeffriger NoteRosmarin (Rosmarinus officinalis) ist ein immergrünes, aromatisch duftendes Gewürzkraut. Es ist das einzige Küchenkraut mit Nadeln und durch sein ätherisches Aroma unverwechselbar. Rosmarin hat eine lange kulinarische Tradition - in Schmorgerichten, zu gegrilltem Fleisch und Gemüse sowie zu Ofenkartoffeln. Auch die Blüten sind essbar und eine hübsche Dekoration für Salate. Rosmarin eignet sich für sonnige und geschützte Lagen. Die Aussaat erfolgt von Mai bis Juli, die Ernte von Mai bis Oktober.Rosmarin – für Wild- und KartoffelgerichteSchnittlauch (Allium schoenoprasum) ist aus Küche und Garten nicht wegzudenken. Schon die alten Chinesen, die die grünen Halme als „Juwel unter den Gemüsepflanzen“ bezeichneten, verwendeten Schnittlauch zum Würzen ihrer Speisen. Sowohl die Blüte als auch die Halme sind vielseitig verwendbar. Durch seine leichte Schärfe eignet er sich hervorragend für Suppen, Soßen und frische Salate. Die im Sommer erscheinenden Blüten sind eine willkommene Nektarquelle für Bienen und Schmetterlinge. Schnittlauch selbst zeigt sehr gute Eigenschaften im Freiland, eignet sich aber auch für die Überwinterung auf der Fensterbank.Schnittlauch – fein-würzig zu Suppen und SaucenAus der asiatischen, arabischen und indischen Küche ist Koriander (Coriandrum sativum) nicht wegzudenken. Häufig wird er zusammen mit Chili verwendet, um asiatische Suppen und Currys zu würzen. Als frisches Kraut harmoniert er mit Karotten und Zucchini. Die Samen geben Fleisch eine wärmende Würze, sollten aber vorher in der Pfanne angeröstet werden.Koriander – mehr als ein ScharfmacherRezept für Grünes Gazpacho mit Koriander und Tomaten (vegan) Zutaten für 4 Portionen Für die Suppe: 2 Gurken Zitrone, Bio 1/2 Handvoll Koriandergrün 2 Frühlingszwiebeln Salz, Pfeffer 1 TL Zucker 1 EL Olivenöl   Außerdem: 1/4 Gurke 8 Kirschtomaten 1/2 Handvoll Koriandergrün 1 Frühlingszwiebel Zubereitung Gurken waschen, putzen und in Stücke schneiden. Die Zitrone heiß waschen, trocken tupfen, die Schale fein abreiben und den Saft auspressen. Den Koriander waschen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen. Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden. Die vorbereiteten Zutaten mit etwas Salz, Pfeffer, Zucker und dem Olivenöl in den Mixer geben. Alles auf höchster Stufe sehr fein mixen und die Gazpacho ca. 30 Minuten kalt stellen. In der Zwischenzeit die Gurke waschen, putzen und in kleine Würfel schneiden. Die Kirschtomaten waschen, trocken tupfen und achteln. Den Koriander waschen, trockenschütteln und die Blättchen abzupfen. Frühlingszwiebel waschen, putzen und in feine Ringe schneiden. Die abgekühlte Gazpacho nochmals pürieren oder durchrühren und abschmecken. In Schalen verteilen, mit Gurkenwürfeln, Tomatenspalten, Frühlingszwiebelringen und Korianderblättchen garnieren und servieren.Rucola ist ein Salatkraut mit einem besonders aromatischen und würzigen Geschmack. Sein Aroma ist manchmal leicht scharf und bitter. Kein Wunder, denn hier ist Senföl im Spiel. Das gibt Rucola das gewisse Etwas, wenn er mit Tomaten, Möhren oder auch Erdbeeren kombiniert wird. Auch als Pizzabelag ist Rucola sehr beliebt. Das schnellwüchsige Gewürzkraut hat ganzrandige, zarte, leicht gewellte Blätter und erreicht eine Wuchshöhe von ca. 20 cm. Rucola benötigt einen nährstoffreichen, lockeren und gut durchlüfteten Boden in sonniger Lage. Der Anbau ist ganzjährig in Töpfen auf der Fensterbank oder im Gewächshaus möglich. Unter dem Namen Rucola werden zwei verschiedene Pflanzenarten angeboten: die Wilde Rauke (Diplotaxis tenuifolia) und die Gartenrauke (Eruca vesicaria) - die mit den breiteren Blättern.Rucola – von nussig bis bitter-scharfLiebstöckel (Levisticum officinale) , auch Maggikraut genannt, eignet sich besonders für feine Suppen, rustikale Eintöpfe und Saucen. Auch zu Käse ist Liebstöckel sehr zu empfehlen. Zur Zubereitung einfach die zarten Blätter fein hacken oder ganze Zweige mitkochen. Liebstöckel wirkt krampflösend, schleimlösend, verdauungsfördernd und harntreibend. Ab dem zweiten Jahr können die Wurzeln für Tee ausgegraben werden. Liebstöckel braucht wenig Licht, liebt tiefgründigen, humosen und feuchten Boden. Dadurch kann es auch an Standorten gedeihen, die anderen Pflanzen nicht zugänglich sind. Rezept für Liebstöckel-Pesto Zutaten 150 g Liebstöckelblätter 100 g Pinienkerne 100 g Parmesan (grob) 1 Knoblauchzehe 250 ml Olivenöl 1 Zitrone Schalenabrieb 1 TL Zucker 1 Prise Salz   Zubereitung Zuerst den Liebstöckel waschen, trockenschleudern und die Blättchen abzupfen. Die Pinienkerne in einer Pfanne goldbraun rösten. Nun alle Zutaten bis auf die Zitronenschale und das Salz in einen Mixer geben und zerkleinern. Nun mit der Zitronenschale vermischen und mit Salz abschmecken. Das Liebstöckelpesto in Schraubgläser füllen und mit Olivenöl bedecken. So hält sich das Pesto im Kühlschrank einige Zeit. Tipp: Für eine längere Haltbarkeit werden die Pinienkerne und der Parmesan weggelassen.Liebstöckel – verdauungsfördernd und harntreibendStandort Vor allem in der Küche ist die Wahl des Standortes entscheidend, damit Sie lange Freude an Ihren Kräutern haben. Basilikum, Dill und Co. gedeihen nur bei ausreichendem Lichteinfall. Stellen Sie Ihre Anzuchttöpfe oder die gekauften Kräuter im Topf möglichst nah ans Fenster. So bekommen sie viel Licht und können optimal wachsen. Unser Tipp: Wenn Sie verschiedene Küchenkräuter anbauen möchten, setzen Sie sie in zwei Gruppen - je nach Wasserbedarf. Auf dem Balkon oder im Garten bevorzugen Kräuter einen sonnigen Standort, der vor direktem Regen geschützt sein sollte. Ein Beet an der Hauswand oder ein überdachtes Hochbeet sind ideal. Auch hier empfiehlt es sich, die Pflanzen nach Wasserbedarf getrennt zu pflanzen, damit das überschüssige Wasser der Pflanzen mit hohem Wasserbedarf nicht an die Wurzeln der Kräuter gelangt, die weniger Feuchtigkeit bevorzugen.   Gießen und Düngen Küchenkräuter sind pflegeleicht und anspruchslos. Kräuter im Garten oder auf dem Balkon müssen nur in den heißen Sommermonaten gegossen werden. Für Kräuter in der Küche gilt: Die Erde immer feucht halten, aber Staunässe vermeiden. Nur bei schwachem Wachstum können Sie mit etwas Flüssigdünger nachhelfen.   Schneiden Küchenkräuter werden „automatisch“ geschnitten, wenn Sie Blätter oder Stängel zum Kochen ernten. Wenn Ihre Kräuterpflanzen jedoch zu üppig wachsen - zum Beispiel weil Sie im Urlaub waren - sollten Sie sie zurückschneiden. Die abgeschnittenen Zweige können je nach Sorte getrocknet oder eingefroren werden.Pflegetipps für KüchenkräuterEntdecken Sie noch mehr wie beispielsweise ein DIY Kräutertrockner oder alles zum Thema Wildkräuter in Ihrem Garten.

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