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"kräuterspirale"  (2 Ergebnisse)

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  • Mit kleinen Schritten zum klimaangepassten Garten

    Die Pflanzen im Gemüsegarten müssen sich aufgrund der klimatischen Veränderungen immer mehr anpassen. Lange Trockenperioden, Wetterschwankungen, große Mengen an Regen, kein dauerhafter Frost und Stürme sind neue Wetter-Extreme, die uns nun begleiten. Nicht nur für uns herausfordernd, auch die Pflanzen kämpfen zunehmend mit den Veränderungen. Damit Sie Ihren Garten an die neuen Bedingungen anpassen können, zeigen wir Ihnen hier 12 Tipps, die Sie in nächster Zeit umsetzen können. So wird Ihr Garten zum richtigen Klima-Star und die erfolgreiche Ernte ist gesichert.Auf Klimagewinner setzen Die Pflanzenwelt des Südens wandert nach Norden. Walnuss, Feige, Esskastanie, Kiwi und Maulbeere wachsen gut in trocken-heißen Sommern. Grundsätzlich sollten Sie immer auf den richtigen Standort für Ihre Pflanzen achten, egal ob Gemüse, Obst, Ziersträucher oder Blumen. Haben Sie einen schattigen oder halbschattigen Platz in Ihrem Garten, so gedeihen weiterhin Pflanzen gut, die weniger Sonne brauchen. Sonnige Plätze hingegen werden zu richtigen Herausforderungen. Hier eigenen sich vor allem Pflanzen, die auch im Süden zu finden sind. Kräuter wie Rosmarin, Oregano, Lavendel, Salbei, Gemüse wie Rote Beete, Knoblauch, Zwiebel, Buschbohnen oder Rettich sind für trockene, sonnige Standorte bestens geeignet. Stauden wie Mädchenauge, Prachtkerze, Katzenminze und verschiedene Bodendecker als auch Hecken wie Liguster, Buche, Kirschlorbeer und Co. trotzen den extremen Bedingungen sehr gut. Bei der Pflanzenwahl ist es auch sehr wichtig mehr Vielfalt in den Garten zu bringen. Dies fördert nicht nur die Artenvielfalt, sondern die verschiedenen Pflanzen haben auch unterschiedliche Eigenschaften, die sich auf die Umgebung positiv auswirken können. Zudem schaffen vor allem Beete mit großer Vielfalt für optimale Wachstumsbedingungen, wenn die Pflanzen aufeinander abgestimmt sind.12 Tipps für einen klimaangepassten GartenDie richtigen Sorten säen Moderne Saatgut-Sorten sind besonders widerstandsfähig und an das aktuelle Klima angepasst. Sie sind veredelt, aber ohne Gentechnik. Die Saatkörner sind besonders vital, weil sie natürliche Wirkstoffe enthalten, was zu einem starken Keimling führt, der wenig Düngung benötigt und bereits trockenheitsverträglich ist.Den Boden schützen Der Boden braucht Humus und sollte nicht austrocknen, weshalb er nicht so stark bearbeitet werden sollte. Dabei ist hacken besser als umgraben. Eine Gründüngung und eine dicke Mulchschicht helfen auch. Ungenutzte Ecken können mit Blumenwiesen verschönert werden und verbessern dabei den Boden, schützen vor Austrocknung und bieten Platz für viele Nützlinge.   Alles zur Gründüngung >   Wissen, was im Boden passiert Nur wer weiß, wie sein Boden beschaffen ist, kann ihn positiv beeinflussen. Ist der Boden trocken und sehr sandig oder schwer mit viel Lehm? In diesem Fall ist ein pH-Bodentest sinnvoll, wobei auch eine Bodenprobe bei der Landwirtschaftskammer weiterhelfen kann. Nur wenn Sie wissen, welche Beschaffenheit in Ihrem Garten herrscht, können Sie den Boden auch optimal versorgen. Wie genau Sie den Boden aufbessern können und noch mehr erfahren Sie in unserem Artikel „ Bodentypen für den Gemüseanbau “.   Hecken als Wind- und Sonnenschutz Hecken sind wichtig, weil sie Schatten spenden, das Mikroklima fördern und Wind sowie Staub abhalten. Außerdem sind sie ein Rückzugsort für Vögel, Kleintiere und Insekten, wobei sie dem Garten auch Struktur geben. Wir zeigen Ihnen, wie Sie Hecken in Ihrem Garten anpflanzen können und stellen Ihnen einige der beliebten Sorten für den natürlichen Zaun in unserem Artikel „ Hecke als Sichtschutz “ vor.Mischkulturen anlegen Im Gemüsegarten sollte nicht nur eine Sorte gesetzt werden. Viel besser ist es, wenn Sie verschiedene Sorten mischen, damit das Beet weniger anfällig für Umwelteinflüsse ist und Schädlinge weniger Schaden anrichten. Auch Kräuter und Blumen sind gute Nachbarn im Beet. Es muss dann bei Trockenperioden zwar trotzdem noch regelmäßig gegossen werden, jedoch können sich nun die Pflanzen auch gegenseitig unterstützen. Eine Mulchschicht aus Grasschnitt, Stroh, Hackschnitzel und Co. schützt die oberste Schicht des Bodens zudem vor Austrocknung.   Insekten schützen Ohne Bienen wächst nichts im Garten, jedoch sind sie durch den Klimawandel und die intensive Landwirtschaft bedroht. Wir müssen ihnen deshalb Rückzugs- und Nistplätze bieten. Jeder Garten sollte eine Ecke haben, die nicht aufgeräumt wird, an der Totholz einen Platz findet und Brennnesseln sowie andere Pflanzen wachsen dürfen. Zudem sind Sandflächen für Wildbienen wichtig und auch Wasserschalen und Teiche werden gerne von vielen Insekten angenommen.   Bienenfreundlichen Garten gestalten >   Ohne Torf arbeiten Wer torffrei arbeitet, erhält wertvolle Moore. Humus, Kompost & Co. treten an die Stelle, an denen mit torffreier Erde gearbeitet wurde. Hier muss danach aber gewässert werden, denn torffreie Substrate speichern Wasser nicht so gut. Dem können Sie entgegenwirken, indem Sie eine Gründünung ansetzen, vor der Samenreife abmähen und die Wurzeln als Auflockerung und Wasserspeicher in der Erde lassen.   Sonnenschutz für Beeren und Co. Auch Obst und Gemüse brauchen bei starker Sonne einen Sonnenschutz, was durch eine gute Fruchtplanung und Mischkultur bei Gemüse erfolgen kann. Im Hochsommer hilft oft nur ein Schattennetz oder Gartenvlies auf den Früchten und im Gewächshaus ist ein Sonnenschutz Pflicht.   Garten richtig bewässern Es ist wichtig, dass das Wasser beim Gießen direkt an die Wurzeln gelangt, wobei Staunässe sehr schlecht ist. Ein Micro-Drip-System versorgt die Pflanzen mit wenig Wasser gut, aber auch mit Schlauch und Sprenger können Sie mit Hilfe von Apps und einer intelligenten Steuerung effizient den Garten bewässern. Gießen Sie nur händisch, also mit Gartenschlauch und Gießkanne, so ist es auch hilfreich, wenn Sie die Fingerprobe nach der Bewässerung machen. Dadurch können Sie feststellen, ob das Wasser weiter als nur in die oberste Schicht gedrungen ist. Tipps zur Gartenbewässerung >  Regenwasser nutzen Für die Pflanzen im Garten hat Regenwasser die beste Qualität für die Bewässerung, da es viel weicher und kalkamer als das Wasser aus der Leitung ist. Wer genügend Platz im Garten hat, kann beispielsweise eine Zisterne anlegen und das Regenwasser nicht nur im Garten, sondern auch im Haushalt einsetzen und langfristig Kosten sparen. Wollen Sie kleiner anfangen, so eignet sich eine Regentonne oder ein Regenspeicher im Garten sehr gut. Bei ersterem sollten Sie jedoch darauf achten ein feinmaschiges Gitter auf die Öffnung zu legen, da sonst Tiere hineinfallen könnten oder Insekten ihre Eier ablegen. Mehr dazu finden Sie in unserem Artikel „ Regenwassernutzung “.   Hügel im Garten anlegen Wer Platz hat, kann auch Hügel im Garten anlegen. In Form von Kraterbeeten können Pflanzen mit verschiedenen Standortbedingungen angesetzt werden, ähnlich wie bei der Kräuterspirale . Ein Kraterbeet wird dabei ebenfalls in Zonen geteilt. Tiefe Zone: Sie bildet die Mitte des Kraters, wobei der Boden feucht ist und weniger Wind herankommt. Hier kann beispielsweise ein kleiner Teich angelegt werden, damit das Wasser gespeichert werden kann. Durch Steine wird vor allem im Winter untertags Wärme gespeichert und in der Nacht an die Umgebung abgegeben, was wiederum die Pflanzung von nicht winterharten Pflanzen begünstigt. Pflanzen, die wärmeliebend sind und hohe Luftfeuchtigkeit vertragen fühlen sich hier besonders wohl. Auch Gemüsepflanzen wie Tomaten oder Paprika gedeihen hier gut. Randzone: Je höher die Pflanzen in dieser Zone gepflanzt werden, desto trockener wird der Standort. Auch Schatten und Sonne spielen hier eine Rolle, je nachdem wo angepflanzt wird. Achten Sie beim Anlegen des Kraterbeetes, dass der Hang nicht zu steil wird, da sonst bei starkem Regen die Erde in die Mitte sickert. Mehr Stabilität sorgen vor allem anfangs Steine, indem Sie den Hang terrassieren. Auf der schattigen Seite gedeihen Pflanzen, die konstante Sonneneinstrahlung nicht vertragen und es ein wenig windstiller wollen, wie verschiedene Salate. Wallzone: Der Wall liegt oberhalb des Hanges und endet ca. 20 cm über dem Boden. Er wird aus dem Aushub des Kraters geformt. In nördlicher Richtung kann er höher sein als in südlicher Richtung, so kann die Sonnenenergie optimal genutzt werden. Der Aushub kann mit Humus gemischt werden, damit der Boden gut vorbereitet ist für die Bepflanzung. Als Highlight können Sie an der nördlichen Seite noch eine Trockenmauer bauen oder einen großen Baumstamm ablegen. Dort können auch Gehölze gepflanzt werden, wie eine Wildobsthecke, welche Insekten und Vögeln Schutz und Nahrung bietet. Die Gehölze sollten aber nicht direkt auf dem Wall stehen, sondern dahinter.Wie Sie sehen, können Sie schon mit kleinen Veränderungen Großes bewirken und Ihren Garten perfekt rüsten für die neuen Klimabedingungen. Aber nicht nur große, sondern auch kleine Gärten können viel tun, um die neuen Klimafolgen zu bekämpfen bzw. gibt es noch viel mehr Maßnahmen, die Sie dahingehend setzen können. Im Zentrum des Klimagartens steht immer das Wasser und der Boden . Deswegen wird Regenwasser in einer Regentonne oder Zisterne gesammelt und anschließend an die Wurzeln gebracht. Auch ein kleiner Gartenteich ist schön und bietet Insekten und Vögeln einen Lebensraum. Hügel- und Hochbeete, Senken und Trockenmauern gehören zum klimaangepassten Garten dazu. Kräuterbeete oder Kräuterschnecken haben viele Vorteile: Sie bereichern die Küche, ziehen Insekten an und brauchen oft nur wenig Wasser. Der klassische Rasen hat im Klimagarten nicht viel Platz, an seine Stelle tritt eine Bienenweide, die uns mit ihren Blüten viele Monate Freude bereitet. Auch bei Wegen und Sitzplätzen versucht man, so wenig Fläche wie möglich zu versiegeln. Denn nur ein offener Boden lässt Regenwasser zu und speichert dieses auch. Im Gemüsegarten versucht man, Pflanzen so auszuwählen, dass die Ernte nicht in die Sommertrockenheit fällt. Frühe oder späte Sorten mit tiefen Wurzeln sind das Gemüse der Wahl. Eine gesunde Artenvielfalt in den Beeten hält Schädlinge fern und Gründüngung verbessert die Bodenstruktur für die nächste Gartensaison.Kleiner Beitrag, große WirkungEntdecken Sie alles für Ihren Klimagarten wie verschiedene Pflanzen, alles zur Regenwassernutzung und vieles mehr.

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  • Der perfekte Garten für Bienen

    BAUHAUS engagiert sich für den Bienenschutz und auch Sie können helfen! Um das Bienensterben zu verringern kann jeder einzelne etwas tun, sofern Sie einen Garten oder einen Balkon haben. Wir verraten Ihnen, wie Sie die fleißigen Bienen unterstützen und Ihnen einen Lebensraum bieten können.Ein bienenfreundlicher Garten besteht aus folgenden Basics: eine Fülle an einheimischen Pflanzen wie Weißdorn, Honigklee, Lavendel usw. Blumen mit ungefüllten Blüten, die mehr Nahrung beinhalten Blühzeitpunkte über das ganze Jahr verteilt, damit Bienen immer Nahrung finden Weitere Möglichkeiten: Wilder Efeu schmückt nicht nur die Hausmauer, sondern ist auch in nahrungsärmeren Monaten im Spätsommer und Herbst eine reichhaltige Pollenquelle. Kräuterspiralen  beherbergen nicht nur geschmackvolle Küchenkräuter und Nahrung für die Bienen, sondern auch Unterschlupf für die Tierchen selbst, die zwischen den Steinen kriechen können. Unverzichtbare Partner für den Bestäubungsprozess sind Beerensträucher und Obstbäume, die auch uns zum Naschen von köstlichen Beeren und Früchten einladen. Ein wahrer Insektenmagnet ist ein Miniteich, der eine gern genutzte Wasserquelle darstellt. Reichliche Vorräte an Pollen und Nektar bieten ebenso diverse Malven-Arten - in den Blüten mancher Gattungen übernachten die Bienen sogar. Nisthilfen : Bienen finden im morschen Totholz, in Schneckenhäuser oder offenen Bodenstellen etc. gute Verstecke und nisten sich hier gerne ein. Für den Bau ihrer Nistplätze benötigen sie kleine Steinchen, Holzschnipsel, Harz, Sand, Lehm usw. Auch ein Balkon kann eine bienenfreundliche Umgebung schaffen: Pflanzen Sie eine Vielfalt an unterschiedlichen Blumensorten wie Kapuzinerkresse, Wandelröschen oder die Fächerblume. Idealerweise kann im Vorfeld herausgefunden werden, welche Bienen im heimischen Garten angesiedelt sind, da jede Art ihre bevorzugten Pflanzen hat. So bieten Sie ein üppiges Angebot für die fleißigen Bienchen. Auch ein Sandarium für Wildbienen bietet sich im bienenfreundlichen Garten an, welches toll in Szene gesetzt und dekoriert werden kann.   Zum DIY Sandarium >Wie wird der Garten bienenfreundlich?Entdecken Sie eine kleine Auswahl des Pflanzen-Sortiments für einen bienenfreundlichen Garten. Die komplette Vielfalt an Blumen mit prächtigen Blüten finden Sie im Stadtgarten in ausgewählten BAUHAUS Fachcentren. Bienenfreundliche Pflanzen für den GartenDer Garten-Blüten-Salbei (Salvia nemoros) blüht von Mai bis September und bereichert fast das ganze Jahr über den Garten mit seinen violetten Blüten und erinnert dabei oftmals an Lavendel. Der intensive Farbtupfer im Garten erfreut nicht nur Hobbygärtner, sondern auch die Bienen. Besonders gut gedeiht die winterharte Pflanze an einem sonnigen Standort.Der Gelbe Sonnenhut (Rudbeckia fulgida) zeigt seine leuchtende Farbe von Juli bis September. Die pflegeleichte Pflanze freut sich über einen sonnigen Standort und trotzt aufgrund der Winterhärte auch kalten Temperaturen.Ein Reichtum an Farben und Formen bringt der Dauerblüher Dahlie (Dahlia) in den Garten und auf den Balkon. Ihre Blüten erfreuen von Juni bis zum ersten Frost viele Insekten. Die Knollen sollten jedoch im Winter aus dem Boden geholt werden. Sie werden kühl und trocken überwintert.Der Rote Sonnenhut (Echinacea purpurea), dem eine heilende Wirkung nachgesagt wird, hat seinen Lieblingsplatz in der Sonne und wird gerne als Strukturpflanze im Garten eingesetzt. Obwohl der Rote Sonnenhut die Farbe Rot im Namen trägt, findet man die Pflanze auch bereits mit weißen, rosa oder gelben Blüten. Der Garten-Thymian (Thymus vulgaris) kommt zwar vermehrt als Gewürz zum Einsatz, jedoch wird die Kräuterpflanze auch von Insekten und Bienen aufgrund des hohen Nektarwerts geliebt. Somit findet der Thymian nicht nur im Gewürzregal Anwendung, sondern lässt auch die Herzen der Hobbygärtner höherschlagen.Nicht nur Bienen, sondern auch diverse Insektenarten sind für die Blumen, Bäume oder Sträucher im Garten wichtig. Die folgenden Tipps und Tricks helfen, um ein Paradies für Insekten zu gestalten.In 6 Schritten zum Traumgarten für InsektenDer Grundstein eines Traumgartens für Insekten liegt bei der Auswahl des Gartenstils. Versiegelte, lange Auffahrten aus Beton, kurz gemähte Rasenflächen oder auch Steingärten bieten wenig Artenvielfalt und sind somit Gift für Bienen.Mut zur Vielfalt! Totes Holz, eine offene Bodenfläche, kleine Hügel, Sand oder auch Bruchsteine bilden Kleinstbiotope, in denen sich besonders die Wildbienen wohlfühlen. Monokulturen sollten unbedingt vermieden werden.Lassen Sie einen kleinen Bereich im Garten aktiv verwildern und dadurch zum Beispiel eine wilde Blumenwiese voller natürlicher und heimischer Pflanzen entstehen. Weder Rasenmäher noch Pflanzenschutzmittel werden hier genutzt, um die Natürlichkeit der Fläche zu gewährleisten. Auch ein bienenfreundliches Staudenbeet ist eine Möglichkeit, um den Bienen Nahrung zu bieten.Beerensträucher wie zum Beispiel Erdbeeren, Nelken oder Flieder sind alles Sträucher oder Pflanzen, die ihren Ursprung in unserer Heimat haben. Die beste Nahrung für die Bienen!Mittel gegen Schädlinge lassen sich im eigenen Garten oftmals nicht vermeiden. Dabei ist es wichtig auf die Bienenverträglichkeit der Produkte zu achten. Besser ist es, wenn Sie den Lebensraum von Nützlingen wie beispielsweise Schlupfwespen, Marienkäfer und Nematoden fördern, denn deren Wirkung ist natürlich und nachhaltig.Erfahren Sie noch mehr über das Leben der Biene und wie Sie sie aktiv unterstützen können.

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