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"Nepeta"  (2 Ergebnisse)

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  • Entdecken Sie 15 ungiftige Zimmerpflanzen für Katzen

    Katzen knabbern gern und oft mal an Dingen in unseren Haushalten, allen voran an Pflanzen. Dabei sind einige Pflanzen sehr giftig für unsere Vierbeiner und können irreversible Schäden hervorrufen. Damit Sie trotzdem einen Urban Jungle einrichten können und Ihre Katze dabei sicher durch die Gegend tapsen kann, zeigen wir Ihnen 15 ungiftige Zimmerpflanzen für Katzen.Pflanzen verbessern das Raumklima und unsere Stimmung, indem sie die Natur nach innen bringen. Und wie in der Natur spielen Katzen auch gerne in Innenräumen mit der grünen Deko. Dabei kauen sie an den Pflanzen weil ihnen langweilig ist, einfach aus Spaß oder weil der Spieltrieb einsetzt. Meistens haben sie aber auch einfach das Bedürfnis nach Ballaststoffen , die ihnen bei der Verdauung und Magenreinigung helfen. Mit Katzengras beispielsweise kann das Erbrechen der Haarbälle unterstützt werden.Katzen und Pflanzen in einem HaushaltOb eine Pflanze nun giftig ist, hängt aber auch von  verschiedenen Faktoren  ab: Menge der verzehrten Pflanzenteile Die bestimmten Pflanzenteile Die Größe und das Gewicht Ihres Haustieres Der Gesundheitszustand und das Alter Der Giftgehalt der Pflanze (je nach Standort und Anbauart, Düngung und Sorte unterschiedlich) Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Die Verwendung von Dekoelementen wie Kunstschnee oder Glitter beeinflussen die Dosierung Auch wenn eine Pflanzenart als ungiftig deklariert wird, sollten Sie trotzdem immer  vorher abklären , ob diese eine bestimmte Sorte auch ungiftig ist. Denn bei Pflanzen gibt es viele verschiedene Ausführungen innerhalb einer Art, welche manchmal andere Begebenheiten aufweisen. Und auch bei der Düngung Ihrer Zimmerpflanzen sollten Sie aufpassen, da chemische Düngemittel oftmals schädlich für Tiere sind. Setzen Sie daher auf biologische oder tierverträgliche Mittel. Wenn Sie trotz Haustiere auch giftige Pflanzen in den Wohnraum stellen wollen, dann nur dort hin, wo sie auch garantiert nie hinkommen. Über der Küche, auf hohen Schränken und auf Wandregalen haben Katzen meist keine Chance an die Zimmerpflanzen ran zu kommen. Eine weitere Option sind Blumenampeln, die Sie an der Decke montieren können. Je nachdem wie Ihre Katze drauf ist und ob sie regelmäßig an Pflanzen nascht, sollten Sie auch Ihre Pflanzen wählen.Während es einige Zimmerpflanzen gibt, die ungiftig für Katzen sind, gibt es auch Pflanzen die gerne von Katzen gefressen oder geschnuppert werden.Futterpflanzen für KatzenKatzengras Das Katzengras ist eine tolle Zimmerpflanze für Katzenbesitzer. Wie schon erwähnt, erleichtert es den Katzen das Erbrechen von Fellknäulen und auch zum Spielen eignet sich das Gras durch seine langen Blätter hervorragend. Hier gibt es verschiedene Arten wie das Zyperngras (Cyperus zumula) oder Weizengräser. Vor allem wenn viel Schnee im Winter liegt ist Katzengras im Innenbereich ein tolles Geschenk für die Vierbeiner.Im BAUHAUS Sortiment finden Sie neben Gräsern im Topf auch Samen, mit denen Sie die Pflanze selber ziehen können. Dafür stellen Sie eine Schale mit Anzuchterde auf eine helle Fensterbank und verteilen die Samen gleichmäßig. Geben Sie ca. 1 cm Erde darüber und halten Sie sie während der Keimung feucht. Wenn das Gras eine Länge von ca. 10 cm erreicht, können Sie es Ihren Stubentigern servieren. Vergessen Sie dabei aber nicht auf die regelmäßige Wasserzugabe, damit Sie möglichst lange etwas davon haben.Katzenminze (Nepeta cataria) Diese Katzenpflanze (Catnip) versetzt viele Katzen in eine euphorische Stimmung und weckt zudem den Spieltrieb. Andere Katzen wiederum empfinden die Pflanze als sehr beruhigend und auf manche hat es wenig bis gar keine Wirkung. Ab sechs Monaten können Sie bei Ihrer Katze probieren, wie sie darauf reagiert. Katzenminze ist auch in vielen Spielzeugen enthalten, damit die Katze durch den Duft aktiver wird. Dies können Sie auch einsetzen, wenn Ihr Liebling ein wenig mehr Bewegung braucht. Bei nervösen Vierbeinern kann der Duft oder der Verzehr des Krautes auch zur Entspannung helfen.Baldrian (Valeriana) Baldrian wirkt auf Katzen wie Katzenminze. Sie werden durch den Duft aktiv und ihre wilden fünf Minuten sind vorprogrammiert. Durch den für uns eher unangenehmen Duft, verursacht durch die Valeriansäure, sind die Vierbeiner wie unter Drogen und spielen kurzzeitig verrückt. Die Pflanze macht jedoch nicht abhängig und Katzen verlieren meist nach ein paar Minuten schon das Interesse. Auch in vielen Spielzeugen wie Schmusekissen finden Sie Baldrian wieder.12 weitere, ungiftige Pflanzen für KatzenKorbmarante (Marantaceae) Die außergewöhnlichen Korbmaranten fallen besonders durch ihr schönes Blattwerk auf. Sie ist zwar sehr anspruchsvoll, trotzdem ist sie bestens für Haushalte mit Katzen geeignet. Alle ihre Arten sind ungiftig und daher nicht nur schön zum Ansehen, sondern auch ungefährlich für Ihre Lieblinge.Schwertfarn (Nephrollepis) Der Schwertfarn ist so schwach giftig, dass es beim Verzehr von kleinen Mengen als unbedenklich gilt. Er macht sich vor allem auf hohen Regalen hervorragend, da er hier herunterhängen kann. Auch weiter am Boden ist er für Katzen ein tolles Spielzeug dank seiner langen Wedeln.Grünlilie (Chlorophytum comosum) Die pflegeleichte Grünlilie ist ebenfalls eine ungiftige Zimmerpflanze und fasziniert Katzen vor allem wegen ihrer langen Blätter, die sich perfekt zum Spielen eignen. Wenn die Grünlilie doch ein wenig zu viel angeknabbert wurde, kann es zu leichten Magen-Darm-Beschwerden oder zu Erbrechen kommen. Daher ist es immer ratsam parallel zu Ihren Pflanzen auch etwas Katzengras herumstehen zu haben, damit sie dort knabbern können.Kentiapalme (Howea forsteriana) Die Kentiapalme hat keinerlei Giftstoffe und ist somit für Tiere unbedenklich. Die pflegeleichte Pflanze reinigt zudem Schadstoffe aus der Luft und ist dank ihrer wenigen Ansprüche auch für Anfänger bestens geeignet.Geldbaum (Crassula ovata) Der Geldbaum kann ganz unbedenklich in der Wohnung oder im Haus aufgestellt werden, da er keinerlei toxische Stoffe hat. Er ist auch perfekt für Menschen ohne grünen Daumen geeignet. Bedenken Sie jedoch vor allem bei Dickblattgewächsen, dass manche Arten auch giftig sind.Hibiskus (Hibiscus) Der Hibiskus ist nicht giftig für Katzen. Natürlich gilt auch hier wieder, je mehr davon gegessen wird, desto schlechter ist es für die Tiere, trotzdem schaden kleine Mengen der Blüte nicht. Vor allem die Sorten Roseneibisch und der Garteneibisch sind unbedenklich für Ihre Vierbeiner.Bananenpflanze (Musa basjoo) Die exotische Bananenstaude ist ebenso eine katzenfreundliche Zimmerpflanze. Trotzdem sollten Katzen die Pflanze nicht anknabbern, da sich die Blätter nicht mehr erholen würden und somit absterben. Stellen Sie sie daher am besten außer Reichweite oder Katzengras neben die Pflanze. Dieses wird Ihr Schmusetiger sicherlich bevorzugen.Bergpalme (Chamaedorea) Bei der Bergpalme konnten bis dato noch keine Giftstoffe nachgewiesen werden, deshalb wird sie auch als ungiftig für Tiere eingestuft. Sie fasziniert mit ihren lang gefiederten Blätterschmuck und fügt sich ideal in Ihren Urban Jungle ein.Kanonierblume (Pilea) Auch bei dieser Pflanzengattung gibt es wieder unzählige Sorten, wobei manche auch giftig sein können. Die Pilea peperomioides, auch als Ufopflanze bekannt, ist beispielsweise ungiftig für Tiere und kann daher bedenkenlos aufgestellt werden.Zwergpfeffer (Peperomia) Der Zwergpfeffer lässt alleine durch seinen Namen schon schließen, dass diese Pflanze auch essbar ist. Und auch für Katzen ist die Zimmerpflanze unbedenklich. Manche Sorten sollen sogar nach Zimtpfeffer schmecken oder ein feines Minzaroma verströmen.Zebrakraut (Tradescantia zebrina) Zebrakraut ist ebenfalls ungiftig für Vierbeiner und verlockt auch durch seine langen Triebe zum Spielen. Zwar sollte die Zimmerpflanze nicht wirklich verzehrt werden, kleine Mengen sind jedoch unbedenklich. Außerdem fasziniert die Pflanze durch ihr auffallendes, lila Blätterwerk und ist eine willkommene Abwechslung zu den grünen Zimmerpflanzen.Fleischfressende Pflanzen Allgemein sind fleischfressende Pflanzen nicht giftig für Katzen, jedoch ist der Nektar der Zimmerpflanzen nicht gesund für die Tiere. Deshalb sollten Sie die Pflanze außer Reichweite platzieren, damit auch wirklich nichts passieren kann.Katzen sind sehr neugierig und lassen uns oftmals verzweifeln, wenn sie wieder ein neues Spielzeug in der Wohnung gefunden haben. Wenn Sie Ihr Zuhause jedoch mit ausreichend Substitutionen wie Katzengras oder Spielzeug mit Katzenminze oder Baldrian ausstatten, dann sollten die restlichen Zimmerpflanzen in Sicherheit sein. Achten Sie trotzdem immer auf das Verhalten Ihrer Mieze und gehen Sie lieber immer auf Nummer sicher.

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  • Duftrosen - die schönsten Sorten

    Nicht nur Insekten fliegen auf Rosen, sondern auch für uns Menschen stehen Rosen für prachtvolle Blüten und duftendes Aroma. Der Duft sorgt dafür, dass wir ruhiger werden und mit besserer Stimmung weitermachen können. Je frischer die Blüte ist, desto intensiver wird der Geruch für uns Menschen wahrnembar. Die genialsten Dufttalente gibt es bei Edelrosen, Alten Rosen und Englischen Rosen. Bei Bodendeckerrosen und Beetrosensorten kann oft kein duftendes Aroma gerochen werden. Eine Ausnahme ist die Beetrose "Kosmos" mit ihrem zarten Geruch. Welche Duftrosen auf keinen Fall in Ihrem Garten und Zuhause fehlen dürfen, erfahren Sie hier.   Der beste Ort für duftende Rosen ist in Sitzplatznähe, da man hier den vollen Geruch am ehesten riechen kann. Wärme und feuchte Luft fördern die Duftstärke, weil die Rose verstärkt ätherische Öle bildet und freisetzt. Möchten Sie volle Blütenpracht und üppige Nachblüten, so wählen Sie einen humosen Boden und eine Lage ohne Hitze und Staunässe. Ein und dieselbe Sorte kann auf Lehmboden stärker duften als auf Sand. Zu starke Hitze ist nicht förderlich für den Duft, da dieser verbrennt. Geeignet ist ein Platz im Halbschatten.   Der Duft hängt auch vom Standort abGanz egal für welchen Duftrosen-Begleiter Sie sich entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass dieser gleiche oder ähnliche Ansprüche auf den Standort aufweist. Die Duftrose lässt sich mit einer Vielzahl an Gewächsen kombinieren, wie etwa blühenden Stauden, edles Gras oder bezauberndes Kraut. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Blütenformen und diversen Farben machen es besonders schön für das Auge. Der Duftrosen-Begleiter sollte allerdings nicht zu hoch werden, da es sonst dazu kommen kann, dass die Rose umspielt oder sogar verdrängt wird. Bei duftenden Begleitern sollten Sie darauf achten, dass der Geruch nicht zu aufdringlich ist, sodass die Kombination der verschiedenen Düfte sich nicht unglücklich vermischt. Vermeiden Sie, dass Rose und Duftstaude auf gleicher Höhe wachsen. Empfehlenswert sind dauerhaft blühende Duftnesseln (Agastache), welche noch dazu Insekten anziehen und über ein duftendes Laub verfügen.  Ein weiterer, sehr gut geeigneter Begleiter für die Rose ist der Schnittlauch (Allium schoenoprasum). Dieser kann im Rosenbeet als dichte, niedrige Einfassung eingesetzt werden, welcher im Sommer zusätzlich kleine, blau-violette Blütenkugeln bildet. Setzten Sie ein Kraut zu den Rosen, können Sie dieses auch ernten. Die nach Schokolade riechende Schokoladen-Kosmee (Cosmos atrosanguineus) hat tiefrote, fast schon braune Blüten. Der Sand-Thymian (Thymus serpyllum) bedeckt den Boden sehr rasch mit einem purpurfarbenen Blütenmeer. Insekten werden dadurch angelockt. Ein weiterer optimaler Begleiter für Duftrosen ist die von Juni bis September weiß blühende Prachtkerze (Gaura). Die Pflanze ist hitzebeständig, jedoch besonders kälte- und frostempfindlich in der Winterzeit. Die Prachtkerze ist aufgrund ihrer Blütenpracht ein begehrtes Ziel von Schmetterlingen.Viele tolle Begleiter für DuftrosenDie Mini-Duftrose Lilly Rose® ‘Wonder5’ zaubert schon ab Mitte Mai ein wunderbares Blühwunder und kann selbst im Topf überleben. Mit dabei sind gerne andere Duftpflanzen wie Lavendel (Lavandula), Bergminze (Calamintha nepeta), Rosmarin (Rosmarinus officinalis) oder Majoran (Origanum majorana).  Katzenminze (Nepeta) bildet mit ihren blauen Blüten einen satten Kontrast zu Duftrosen. Ihre Lippenblüten dienen außerdem als wertvolle Bienenweide.Diese Duftrosen-Sorten dürfen nicht fehlenDie öfterblühenden, großen und zartrosafarbenen Blüten haben einen sinnlichen Rosenduft mit einem Hauch Zitrone und Orange. Sie werden bis zu 90 cm hoch.Der Duft der reich verzweigten Rose, nach Apfel und Kirsche, verzaubt Sie himmlisch. Im Inneren der Rosenblüte überzeugt sie mit einem saftigen kirschrot und außen schimmert sie silbrig. Hervorzuheben ist, dass die Rose sehr robust und pilztolerant ist. Sie wird zwischen 90 und 120 cm hoch.Bis auf die jungen Knospen, welche leicht rosa gefärbt sind, ist die stark nach Holunderbeeren und Zitrone riechende Rose schneeweiß. Sie können damit rechnen, dass die Rose etwa eine Höhe von 100 cm erreicht.Die Vielzahl an gelben Blüten der Rose überzeugen mit einem orientalischen Rosenduft und einem Hauch von Moschus. Sie wird circa 90 cm hoch.Als ideale Begleiter für wohlriechende Strauchrosen eignen sich Nelken  (Dianthus), Rohrglanzgras, Flammenblumen (Phlox), Storchschnabel (Geranium) und Thymian  (Thymus).Blütenrausch am WegrandPflanzkübel haben so einige Vorteile. Beispielsweise kann auch im Sommer gepflanzt werden und Sie erwerben so die Duftrosen in voller Pracht. Bei den Wurzelnackten geht das nicht. Weiters bekommt man schon beim Einkauf eine Vorstellung von der Wuchsform der Sorte und vom richtigen Pflanzabstand – denn wurzelnackte Rosen werden oftmals zu dicht aneinandergesetzt.  Duftrosen austopfen und pflanzenSollte der Erdballen von dichtem Wurzelgeflecht durchgezogen sein, können Sie ihn mit der Hand auflockern. Heben Sie die Erde so weit aus, dass das Pflanzloch etwa doppelt so groß ist wie der Erdballen, da Rosen Tiefwurzler sind. Um das Anwachsen der Rose zu fördern, lockern Sie die Sohle des Loches mit einem Spaten. Die Pflanztiefe richtet sich nach der Veredelungsstelle, diese sollte sich später 5 cm unter der Erde befinden. Nach dem erfolgreichen Einpflanzen sollten Sie aus Erde einen Gießrand rund um die Rose bilden. Ein feuchter Boden ist besonders in der Anfangsphase ganz wichtig. Entdecken Sie die Vieltfalt der Rosen bei BAUHAUS sowie weitere duftende Begleiter für Ihren Garten oder Balkon wie den Lavendel.

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