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"Mini-Gewächshäus"  (3 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Mini-Gewächshäus

  • So gelingen Paprika & Chili im Eigenanbau

    Egal ob scharf oder mild – die vitaminreichen Früchte sind ein fixer Bestandteil auf unseren Tellern. Wir zeigen Ihnen daher, wie Sie Paprika und Chili mittels Jungpflanzen oder durch Aussaat anpflanzen und eine ertragreiche Ernte erwarten können. Zudem stellen wir Ihnen sechs Paprika-Sorten vor und geben Ihnen interessante Fakten zu den Gemüsepflanzen mit auf den Weg.Paprikas (Gattung Capsicum) bringen Farbe auf den Teller und sind zudem sehr gesund durch ihren hohen Anteil an Vitamin C, E, Kalzium, Magnesium und kleineren Teilen an Eisen und Zink. Dabei gibt es Paprika in verschiedenen Formen wie Blockpaprika, Spitzpaprika, Tomatenpaprika, Kirschpaprika oder Snackpaprika und in unterschiedlichen Farben wie Rot, Gelb, Grün, Orange, Lila, Braun und Schwarz. Zugehörig zur Familie der Nachtschattengewächse gibt es unter den Paprikapflanzen auch die scharfen Angehörigen wie Pfefferoni oder Chili. Botanisch gesehen gleichen sie der Paprika, haben jedoch unterschiedliche Schärfegrade. Nicht nur, dass die Früchte allesamt gesund sind aufgrund ihres hohen Vitamin C-Gehalts , so regen die scharfen Chilis auch die Verdauung an, sind entzündungshemmend und bringen Herz und Kreislauf in Schwung. Das enthaltene Capsaicin sorgt dabei für die Schärfe, wobei der Schärfegrad wiederum in Scoville angegeben wird. Dieser Wert reicht von 0 bis ca. 16.000.000 (reines Capsaicin Pulver), wobei die schärfste Sorte der Carolina Reaper mit einem Durchschnitt von 1,6 Millionen Scoville ist. Dabei kann sich der Wert je nach den verschiedenen Bedingnugen wie Anbauort, Sonnenstunden, Bewässerung und Co. innerhalb einer Sorte sehr unterscheiden.  Bestimmte Chilisorten konnten und können sich ausbreiten, indem Vögel die Früchte verspeisen und durch den Kot die Samen in anderen Teilen des Landes wieder ausscheiden. Vögel haben kein Schärfeempfinden und fressen daher rote, kleine Chilis, die besonders anziehend auf sie wirken. Sollten Säugetiere die Chili verspeisen, empfinden sie einen brennenden Schmerz. So schützt sich die Chilipflanze vor zu vielen Fressfeinden und lockt jene an, die die Ausbreitung begünstigen und ein Fortbestehen der Pflanze sichern.Fakten zu Paprika & ChiliChili und Paprika können ab Mitte Mai ins Freiland oder Beet gesetzt werden. Dabei brauchen sie einen möglichst sonnigen Standort, wenn möglich auch windgeschützt sowie einen durchlässigen, nahrhaften Boden. Im Beet oder im Freiland können Sie beim Einpflanzen etwas Humus miteinmischen, bei einer Topfbepflanzung reicht eine Gemüseerde , da hier schon alle wichtigen Nährstoffe enthalten sind. Wie viele andere Pflanzen benötigen Paprikas und Chilis während des Wachstums viel Wasser (regelmäßige Wassergaben) und vor allem Dünger. Beim Einpflanzen haben Sie zwei Möglichkeiten, wie Sie vorgehen. Wir zeigen Ihnen daher, wie Sie die Samen erfolgreich aussäen, Jungpflanzen einsetzen, welche anderen Gemüsesorten sich als gute Nachbarn erweisen und wie Sie zu einer erfolgreichen Ernte kommen.Paprika & Chili anpflanzenChili und Paprika können Sie schon im Februar und März selber ziehen. Streuen Sie die Samen dafür in ein Zimmergewächshaus mit Anzuchterde und bedecken Sie sie dünn mit Erde. Die Samen werden dann etwas angedrückt und die Erde ordentlich gegossen. Idealerweise decken Sie die Schale mit einer Haube ab, damit die Erde feucht bleibt und ein warmes Klima im Inneren entsteht. Das Mini-Gewächshaus stellen Sie dann an einem hellen, warmen Ort auf, idealerweise am Fensterbrett. Sobald sich die ersten Blätter gebildet haben, werden die Sämlinge pikiert und bei hoher Luftfeuchtigkeit weiterkultiviert. Jedes Pflänzchen bekommt seinen eigenen Topf oder Platz und kann ordentlich weiterwachsen. Achten Sie bei langer Anzuchtzeit darauf, dass die Pflanzen mit zunehmender Zeit immer mehr Platz und Erde benötigen.Samen aussäenEgal ob gekauft oder selber gezogen, achten Sie immer darauf, dass Sie gesund aussehende Pflanzen einpflanzen, damit Sie später im Freiland nicht gleich eingehen und auch resistenter gegenüber Krankheiten und Schädlingen sind. Beim Einpflanzen der Setzlinge gehen Sie wie folgt vor: 1. Setzlinge begutachten: Eine gute Qualität der Jungpflanzen erkennen Sie daran, dass die Wurzeln fest zusammenhalten. Damit sie gut anwachsen, muss der Boden gelockert und mit Dünger versorgt werden. 2. In die Erde pflanzen: Graben Sie ein Loch und setzen Sie die Paprika ein. Drücken Sie die Erde gut fest und halten Sie ca. 50 cm Abstand bis zur nächsten Pflanze. Danach wird angegossen. 3. Für Halt sorgen: Paprika werden nicht so hoch wie Tomaten, Sie können sie aber mit Spiralstäben oder anderen Rankhilfen vor dem Umknicken schützen.Jungpflanzen ansetzenBesonders gut für den Anbau im Gemüsebeet sind Mischkulturen. Auch Paprika und Chili profitieren von verschiedenen Nachbarn, was wiederum das Wachstum fördert, Schädlinge fernhält und auch zu einer reicheren Ernte führen kann. Kräuter wie Basilikum, Bohnenkraut, Petersilie, Dill, Kapuzinerkresse oder Thymian vertragen sich gut mit den Pflanzen. Aber auch eine Pflanzung von verschiedenen Blumen wie Borretsch, Tagetes, Ringelblume oder Lavendel eignet sich gut im Gemüsebeet neben Paprika und Chili. Auch anderes Gemüse wie verschiedene Kohlarten, Karotten, Knoblauch, Zwiebeln, Tomaten und Salate sind gut Nachbarn im Beet. Gurken in Kombination mit Paprika und Chilis sind besonders freundliche Nachbarn, da die Pflanzen ähnliche Bedürfnisse haben und die flachen Wurzeln der Gurke nicht mit den tieferwachsenden konkurriert. Außerdem wächst die Gurke rankend, wohingegen Paprika und Chili eher buschig wachsen. Auch in Kombination mit Erdbeeren gedeihen Paprika und Chili sehr gut. Die Erdbeeren lockern mit ihren flachen Wurzeln die Erde auf und bedecken mit ihren Blättern den Boden, was zu weniger Verdunstung führt und der Boden optimal feucht bleibt.Auf gute Nachbarschaft im BeetNeben einer geeigneten Mischkultur spielt auch die regelmäßige Pflege eine große Rolle für eine erfolgreiche Ernte. Paprika braucht im Gegensatz zu Tomaten etwas länger. Idealerweise werden die Pflanzen regelmäßig gedüngt und zusätzlich mit Brennessseljauche gestärkt. Den Boden können Sie wie bei anderen Gemüsepflanzen schützen, indem Sie Rasenschnitt auf der Erde verteilen. So vertrocknet das Beet nicht und die Pflanzen werden optimal mit Wasser versorgt. Bei der Paprikaanzucht von großfrüchtigen Sorten ist es auch typisch die Königsblüte auszubrechen . Sie bildet sich zwischen dem Haupttrieb und dem ersten Seitentrieb und das Herausbrechen regt das Blatt- und Triebwachstum an. Wichtig ist vor allem ein sonniger Standort, eine effiziente Bewässerung und regelmäßige Düngegaben sowie eine gute Mulchschicht und die Entfernung von Unkraut in unmittelbarer Nähe.So bekommen Sie eine große Paprika & Chili Ernte6 Paprika-Sorten im ÜberblickEntdecken Sie unsere Auswahl an Paprika und Chili Pflanzen sowie Samen für den Eigenanbau. Verschiedene Dünger und Rankhilfen helfen Ihnen bei der Anzucht der Pflanzen und für den Notfall zeigen wir Ihnen, wie die gängigsten Gemüsekrankheiten und Schädlinge aussehen und wie Sie sie vorbeugen und behandeln können.

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  • Perfekte Ausstattung für Ihr Gewächshaus

    Bei Ihnen steht schon ein Gewächshaus im Garten oder Sie schaffen sich demnächst eines an? Dann fehlt nur noch die passende Ausstattung, um Ihre Pflanzen richtig gedeihen zu lassen und den Platz optimal auszunutzen. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Gewächshaus ausrüsten und das Gärtnern effzienter gestalten können.Ob umtopfen, kultivieren oder Saatgut aussäen, mit einem Pflanztisch können Sie rückenschonend arbeiten. Ein Pflanztisch überzeugt durch seine stabile Arbeitsfläche und durch zusätzlichen Stauraum für Töpfe, Blumenerde sowie Gießkannen.  Für ergonomisches Arbeiten ist die passende Höhe ausschlaggebend, wobei sie je nach Körpergröße zwischen 90 cm und 100 cm liegt - Ihr Rücken wird sich definitiv freuen.Rückenschonend arbeiten mit PflanztischenIn einem Gewächshaus sind meist ausschließlich Pflanzen zu finden. Daher sollte die Wahl des Untergrunds auf einen robusten Boden fallen. Besonders empfehlenswert sind Naturstein, Pflastersteine oder Feinsteinzeugfliesen . Beim Arbeiten in einem Gewächshaus fallen häufig Erde oder Pflanzenreste auf den Boden bzw. wird manchmal durchaus auch der Boden bewässert. Achten Sie deshalb darauf, dass der Boden auch wasserfest ist und den Belastungen standhält. Feuchtigkeitsresistentes Holz sorgt zusätzlich für einen natürlichen und wohnlichen Look und bietet eine langlebige Alternative zu Stein.Ebener & rutschfester BodenFür mehr Staufläche für Ihre Töpfe, Saatschalen oder Arbeitsmaterialien sorgen Wandregale in unterschiedlichen Höhen. Nicht nur Ihre Arbeitsmaterialien können gut verstaut werden, sondern auch die unterschiedlichen Pflanzenarten werden von Regalen begeistert sein. So können Sie Ihren Pflanzen die optimalen Wachstumsbedingungen bieten. Sonnenanbeter werden sich über den Platz in den obersten Regalen freuen, lichtscheue Pflanzen sollten Sie für die Anzucht eher unten platzieren. Mit Regalen die verfügbare Höhe nutzenUm im Winter für ausreichend Beleuchtung und Belüftung sowie für angenehme Wärme zu sorgen, sollte ein Stromanschluss im Gewächshaus sichergestellt sein. Beachten Sie, dass die Steckdosen spritzwassergeschützt sind. So können Sie problemlos Lampen sowie Belüftungs- und Heizgeräte nutzen.  Wenn Sie Ihr Gewächshaus später als Gartenhaus nutzen möchten, können Sie mithilfe des Stromanschlusses einen gemütlichen Arbeitsplatz einrichten.Optimale Bedingungen schaffenAbhängig von Ihrem Standort kann es notwendig sein, in Ihrem Gewächshaus für zusätzlichen Schatten zu sorgen. Spezielle Schattennetze  können außen oder innen an den Glaselementen angebracht werden. Die Schattennetze absorbieren die UV-Strahlen und schützen empfindliche Pflanzen vor direkter Sonneneinstrahlung. Durch die Stabilität der Netze ist Ihr Gewächshaus zusätzlich vor Hagel geschützt. Wenn nur kleinere Stellen beschattet werden müssen, können Sie auch Rollos anbringen.Schatten für Ihr GewächshausEssenziel für das Pflanzenwachstum ist ein optimales Klima. Insbesondere im Sommer steigen die Temperaturen im Glashaus und die Luft steht. Spätestens dann können Sie auf eine Lüftung nicht mehr verzichten, denn nicht alle Pflanzen sind hitzeresistent bzw. brauchen Sie regelmäßige Belüftung für gesundes Wachstum. Mithilfe eines Belüftungsfensters können Sie die Luftzirkulation manuell regeln bzw. mit einem Fensteröffner auch je nach Temperatur automatisch einstellen. Mit der richtigen Temperatur und Zirkulation unterstützen Sie eine gutes Pflanzenwachstum. Gleichzeitig kann mit den Lamellen die Lichteinstrahlung angepasst werden. Diese werden üblicherweise am Fenster angebracht.  Automatische oder manuelle BelüftungIm Gewächshaus gedeihen Ihre Pflanzen auch im Winter, wobei das auch für nicht winterharte Pflanzen gilt. Mit einer Gewächshausheizung sorgen Sie für die richtigen Temperaturen. Auf warme Temperaturen im Gewächshaus freuen sich nicht nur die Pflanzen, sondern auch das Arbeiten macht mehr Spaß. Jedoch sollten Sie auf den richtigen Wärmezustand achten. Mit einem Thermometer im Gewächshaus behalten Sie die Temperatur stets im Auge.  Wärme in der kalten JahreszeitEntdecken Sie noch mehr zum Thema Gewächshäuser sowie wertvolle Tipps zur Frühlingsvorbereitung im Garten.

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  • Gewächshäuser für frisches & saisonales Gemüse

    Wenn der Winter dem Frühling Platz macht, die Vögel zu singen beginnen und die Sonne immer häufiger scheint, dann zieht es den Hobbygärtner voller Tatendrang nach draußen. Doch wenn der Boden noch zu fest, die Temperaturen zu kalt sind oder man einfach besonders früh mit der Pflanzsaison beginnen will, gestaltet sich die Arbeit beschwerlich und auch die meisten Pflanzen warten lieber auf ein besseres Klima. Gewächshäuser und Frühbeete sind eine ideale Möglichkeit, um das Gartenjahr zu verlängern und schon früher zu ernten. Der Treibhauseffekt und das steuerbare Klima in einem Gewächshaus maximieren zudem den Ernteerfolg! Doch auch Frühbeete schützen das Gemüse vor Frost und ermöglichen das Gartenjahr noch früher zu beginnen.Den Traum vom eigenen Gewächshaus erfüllenBevor wir mit der Planung und den verschiedenen Möglichkeiten zur Nutzung beginnen, wollen wir Ihnen noch zehn Vorteile aufzeigen, die ein Gewächshaus zu bieten hat. Zeitlos: Sie können das ganzen Jahr über gärtnern. Freiheit: Sie entscheiden welche Pflanzen und Gemüse angebaut werden. Erfolg: Schutz vor Schädlingsbefall oder schlechter Ernte. Keine schwachen Setzlinge mehr. Ausdauer: Auch im Winter können Sie leckeres Gemüse ernten. Wintergäste: Topfpflanze finden hier ihr Winterquartier. Ausgesperrt: Schädlinge und Schnecken bleiben größtenteils draußen. Wetter: Starker Regen, Wind, Schnee, Sturm und Hagel können Ihren Pflanzen nichts mehr anhaben. Rückzugsort: Den Alltag draußen lassen und die persönliche Oase genießen. Eigenanbau: Samen sind kostengünstig zu erhalten und bieten Ursprungs-Kontrolle. Exotik: Exotische Früchte fühlen sich bei tropischeren Temperaturen wohl - diese können Sie im Gewächshaus schaffen.10 Gründe für ein GewächshausBei Gewächshäusern gibt es eine große Auswahl an den verschiedensten Ausführungen in den unterschiedlichsten Größen. Je nach Ihren Anforderungen und der Nutzungsart können Sie sie in vier Kategorien unterteilen:Gewächshäuser im VergleichIn dieser Größenordnung findet sich alles – angefangen vom Gewächshaus-Schrank über Frühbeete bis hin zu Anlehngewächshäusern. Selbst auf Balkonen oder in kleinen Gärten finden Mini-Gewächshäuser Ihren Platz und Sie haben die Möglichkeit auf kleinsten Raum Gemüse zu ernten. Eine weitere Alternative für die Frühanzucht von Blumen und Gemüse bieten die schnell aufgebauten und platzsparenden Frühbeete. Während das Gewächshaus oft viel Platz einnimmt, findet ein Frühbeet auch in kleineren Gärten seinen richtigen Platz. Besonders der Anbau von Gemüse wie Salat, Kohlrabi oder Radieschen kann im windgeschützten und wärmeisolierten Frühbeet schon einige Wochen früher starten. Wer bereits ein Hochbeet besitzt, kann auch auf praktische Frühbeetaufsätze zurückgreifen. Da sich Hochbeete meist früher erwärmen als der kalte Boden, werden Pflanzen besser vor Witterungen geschützt und dies trägt auch zur besseren Frühanzucht bei.   Mehr erfahren zur Anzucht im Frühbeet >   Vorteile von Mini-Gewächshäusern: Hochwertiger Raum zum Anpflanzen bei wenig Platz Moderne Designs Frisches Gemüse auf Balkonen und Dachterrassen möglichMini-Gewächshäuser für kleine FlächenFoliengewächshäuser sind ideal für Einsteiger um die Arbeit mit einem Gewächshaus kennenzulernen. Meist reichen die Foliengewächshäuser auch für schlichten Gemüseanbau aus, zum Beispiel für Tomaten. Vorteile von Foliengewächshäusern: Günstige Beschaffung Leichte Montage Als Übergangslösung geeignetFoliengewächshäuserDas “klassische Gewächshaus“ kommt in allen Größen, Materialien und mit verschiedener Ausstattung. Mit der richtigen Pflege ist es nahezu unbegrenzt haltbar und barrierefreier Zugang sowie verschließbare Türen sind möglich. Vorteile des klassischen Gewächshauses: Große Vielfalt Nutzung von (Regen-) Bewässerungssystemen möglich Lüftung und Heizung sowie Beschattung sind möglich und sinnvollKlassische GewächshäuserDer Kreativität sind bei einem Premium Glashaus keine Grenzen gesetzt. Gerade wenn Sie sehr viel anpflanzen und das Gewächshaus auch als Zimmer im Freien nutzen wollen, müssen Sie etwas größer denken. Der Planungs- und Montageaufwand gleicht etwa dem eines Wintergartens. Vorteile des Premiumglashauses: Attraktives Design und extravaganter Lebensraum Zeitgleiche Nutzung zur Anzucht und als Outdoor Wohnzimmer Langlebige, hochwertige und extrem stabile MaterialienDie LuxusvarianteNun haben Sie einen groben Überblick über die verschiedenen Ausführungen von Gewächshäusern. Damit Sie Ihr Gewächshaus dann auch optimal nutzen können, gibt es unterschiedlichstes Zubehör wie Pflanztische, Belüftung, Regale und vieles mehr.   Mehr zur Gewächshaus Ausstattung >Der ideale Standort für ein Gewächshaus wird vor allem von der Sonneneinstrahlung und der Windgeschütztheit bestimmt. Grundsätzlich sollte der Standort aber sehr hell sein. Natürlich sollte sich das Gewächshaus auch optisch in den Garten eingliedern und je kürzer der Weg zur Küche ist, desto öfter holt man sich beim Kochen aromatische Kräuter. Himmelsrichtung beachten:  Beobachten Sie die Schattenläufe in Ihrem Garten. Mit Hilfe eines Kompasses oder Ihrem Smartphone können Sie die Himmelsrichtung bestimmen. Um die Gartensaison schon im Frühjahr einzuläuten, sollten Sie das Tageslicht optimal ausnutzen. Um die Lichtausbeute zu erhöhen, soll das Gewächshaus Richtung Ost - West aufgestellt werden. Anlehngewächshäuser bzw. Schrankgewächshäuser stehen idealerweise an der Südseite des Hauses. Besteht die Möglichkeit nicht können Sie auf die Ost oder Westseite ausweichen. Abstand zum Wohnhaus:  Die Entfernung zum Haus sollte nicht zu groß sein, da die Versorgungsleitungen verlegt und der Weg zum Gewächshaus befestigt werden muss. Dank des Weges schützen Sie Ihren Rasen auch im Winter. Abstand zu Bäumen:  Beachten Sie, dass Bäume nicht nur Schatten werfen, sondern auch an stürmischen Tagen Äste abgerissen werden können. Um die Beschädigung durch Bäume zu verhindern, empfiehlt es sich das Gewächshaus in einem sicheren Abstand zu den Bäumen zu platzieren. Auch beim Baumschnitt könnte ein zu nahe stehendes Gewächshaus im Weg stehen. Im Herbst könnte vor allem das herabfallende Laub zum Störfaktor werden. Bei genügend Distanz zu Bäumen ersparen Sie sich den Aufwand das Dach, Regenrinne oder Zisterne von den Blättern zu befreien. Feinschliff bei Türen & Fenstern:  Bei der Planung von Türen und Fenstern gibt es wenig Spielraum. Planen Sie das Gewächshaus so, dass Türen und Fenster immer auf der wetterabgewandten Seite liegen. So wird vermieden, dass Zugluft entsteht und das Gewächshaus auskühlt.Standortwahl für das GewächshausGewächshäuser bieten den Vorteil, dass Gartenbesitzer früher mit der Aufzucht von Setzlingen beginnen können. Damit kann die Erntezeit deutlich verlängert werden und durch das warme Klima wird das Pflanzenwachstum und somit auch der Ertrag wesentlich gesteigert . Geschützt vor Hagel, Kälte und direktem Regen können die Pflanzen ungestört wachsen. Einen besonderen Vorteil bietet das Gewächshaus auch als Winterquartier für nicht winterharte Exoten aus dem Garten.   Mehr zur Frühanzucht >Aufzucht und Ernte im GewächshausWenn die Temperaturen wieder steigen und sich der Winter allmählich verabschiedet, ist der ideale Zeitpunkt das Gewächshaus oder das Frühbeet zu reinigen. Denn jetzt hat man noch nicht mit dem Anpflanzen begonnen und der notwendige Platz, um mit der Reinigung zu beginnen, ist noch vorhanden. Für das Gewächshaus empfiehlt sich am besten ein Hochdruckreiniger , um die Glasfronten vom groben Schmutz zu befreien. Da das Gewächshaus und das Frühbeet im Garten stehen, sollte umweltverträgliches Reinigungsmittel verwendet werden. Entdecken Sie auch unser Angebot für ergonomisches Gartenwerkzeug . Das richtige Werkzeug erleichtert dem Hobbygärtner die Arbeit, macht Freude und ist auch für unseren Körper eine Wohltat.   Mehr zur Frühlingsvorbereitung im Garten >Gartenarbeiten im FrühlingBAUHAUS bietet Ihnen eine vielfältige Auswahl an großen und kleinen Gewächshäusern. Jeder Gartenbesitzer und Hobbygärtner findet die für ihn ideale Konstruktion, um sich den Traum eines eigenen Gewächshauses zu erfüllen.

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