Merkliste

Aktionen sichern. Jetzt entdecken >

"Lavendula"  (3 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Lavendula

  • Pflege- und Gestaltungstipps für Lavendelstauden

    Der aromatisch duftende und dezente Hingucker bringt südländisches Flair in Ihr zu Hause. Egal ob im Beet, in Pflanzgefäßen oder zur Herstellung von Gewürzen oder Kosmetik, der Lavendel ist ein echter Allrounder. BAUHAUS versorgt Sie mit den passenden Tipps und Tricks zur richtigen Pflege und schönen Gestaltung Ihrer Lavendelstauden. Lavendel gestaltet Ihren GartenDer unkomplizierte Lavendel eignet sich ideal für eine sorgenfreie und entspannte Bepflanzung. Die Lavendelstauden sind zum einen winterharte Pflanzen und kommen sehr gut mit den immer länger andauernden Trockenperioden zurecht. Stolz präsentiert der Lavendel seine herrlich duftende Blütenpracht, welche sofort Urlaubsgefühle hochkommen lässt.  Wildbienen, Schmetterlinge und viele nützliche Insekten erfreuen sich über die Blütenpracht. Dies Insekten fliegen auf die äußerst nektar- und pollenreichen Pflanzen. Im Garten überrascht der Halbstrauch mit seinen vielen Fähigkeiten. Besonders beliebt ist der “Echte Lavendel“ (Lavandula angustifolia). Er überzeugt im Winter durch seine Beständigkeit, wächst äußerst kompakt und erreicht eine Wuchshöhe von bis zu 60cm. Befindet sich der Lavendel im Winter in sehr kalten und trockenen Regionen, schützt sich der Strauch mit einem Wintermantel aus Laub. Botanisch gesehen gehört der Lavendel zu den Halbsträuchern, er verholzt im unteren Bereich, jedoch trägt er fast immer neue Triebe. Damit er seine schöne Kontur behält lohnt es sich, immer wieder zur Gartenschere zu greifen, um für einen Rückschnitt zu sorgen. Dank der buschigen Form eigenen sich einige Lavendelsorten auch als Mini-Hecke. Mit seiner immergrünen Farbe beziehungsweise graugrünen Laub besticht der Lavendel auch außerhalb der Blütezeiten.Betrachtet man den Lavendel, so wird klar, dass Kräuter wie Salbei und Thymian sowie Steppen-Salbei, Storchschnabel, Duftnessel, Sonnenröschen, Woll-Ziest, Fackellilie und Ziergräser ähnliche Anforderungen aufweisen. Die Gemeinsamkeit dieser Pflanzen ist der kalkreiche sowie trockene Untergrund. Daher ergeben sie sich als optimalen Partner für Lavendel.  Rosen in Kombination mit Lavendel Im Vergleich zum Lavendel bevorzugen Rosen einen nährstoffreichen Boden.  Mit wenigen Tricks schaffen Sie für diese Kombination eine friedliche Nachbarschaft. Wird der Lavendelstrauch an den Rand gesetzt, Kies und Sand unter die Erde gemischt und verhindert, dass Dünger der Rosen sowie große Mengen an Wasser mit dem Lavendel in Berührung kommen, können auch Rosen und Lavendel nebeneinander gut gedeihen. Lavendel und seine PartnerBesonderheiten von Lavendel in PflanzgefäßenUmgeben Sie sich mit dem entspannenden Lavendel Duft in jeder Ecke Ihres Gartens. In Pflanzgefäßen oder -töpfen lässt er sich einfach positionieren. Optimale Voraussetzungen bietet ein frostbeständiges Gefäß mit einer Fassung von mindestens fünf Liter Substrat. Mit Terrakottatöpfen sorgen Sie für extra mediterranes Flair. Lavendel ist kein Freund von Staunässe. Die anhaltende Nässe lässt sich durch eine Drainageschicht aus Blähton und vorzugsweise mit leichter Kies versetzter Erde verhindern.  Schopf-Lavendel ist vergleichbar mit "Echtem Lavendel", wird jedoch oft als Balkonblume verwendet. Die Kombination zu Ziergräsern wertet Ihren Balkon oder Ihre Terrasse garantiert auf und spendet angenehmen Duft.  Lavendel fühlt sich wohl, wenn er sich an einem warmen, sonnendurchfluteten Ort befindet. Auf Wind kann er verzichten und fordert nährstoffarme Erde. Wie auch schon in den Pflanzgefäßen ist das Anreichern der Erde mit Sand und Kies sinnvoll.  Um möglichst aromatische und wirkstoffreiche Lavendelzweige zu ernten, nutzen Sie am besten einen sonnigen Vormittag.Lavendel im BeetSchnittanleitung für LavendelsträucherSie können Ihren Lavendel zweimal im Jahr schneiden. Frühjahrschnitt: Um das verkahlen des Provence-Lavendels zu vermeiden, bedarf es einen Rückschnitt zum Frühlingsbeginn. Kürzen Sie alle Triebe um ca. die Hälfte. Greifen Sie dafür zu einer Heckenschere. Achten Sie darauf, nicht in das Holz zu schneiden (links auf der Abbildung). Sommerschnitt: Um den Lavendel in einer schönen Form zu behalten, schneiden Sie bereits verblühte Blütenstände ab (rechts auf der Abbildung).Oft befindet sich Lavendel in Kosmetik- und Heilprodukten. Lavendel hat eine antibakterielle Wirkung. Aus dem Provence-Lavendel kann Öl hergestellt werden. Im Vergleich zum "Echten Lavendel" wird Provence-Lavendel bis zu einem Meter hoch.  Lavendel als Heilpflanze Zu Römerzeiten wurde Lavendel schon zu duftenden und wohltuenden Badeölen verarbeitet. Der Name Lavendel stammt aus dem lateinischen und bedeutet „lavare“ was „waschen“ heißt. Das Öl wirkt beruhigend und strahlt Harmonie aus.  Machen Sie Ihren Liebsten eine Freude und verschenken Sie Lavendel-Zucker, Lavendel-Badesalz oder Lavendelblüten.   Für den selbstgemachten Lavendel-Zucker benötigen Sie Kristallzucker und Lavendelblüten. Diese können Sie ganz einfach vom Strauch abpflücken und unter den Zucker mischen. Mit geschlossenem Deckel wird der Zucker mit dem Duft des Lavendels angereichert. Himmlisch im Geschmack!Verarbeitung von LavendelDie optimale Zeit um Lavendel anzupflanzen sind die Monate April und Mai. Von November bis März ist die Ruhepause des Lavendels. Von Juni bis Oktober erblüht der Lavendel. Sie gehören zur Familie der Lippenblütler und stammt aus dem Mittelmeerraum. Wasserbedarf: Befindet sich der Lavendel im Beet, so benötigt dieser nur bei langanhaltenden Trockenperioden Wasser. Im Topf sollte Lavendel regelmäßig bewässert werden. Vermeiden Sie Staunässe. Zierwert:  Lavendel ist ein äußerst bienenfreundliches Gewächs  und lockt mit seinem silber-grünen Laub Bienen an.   Pflege: Sowohl im Frühjahr als auch im Sommer ist das Kürzen der Triebe um ein Drittel empfehlenswert. Achten Sie im Winter, dass weder Nässe noch Frost die Wurzeln zerstören.  Standort: Am liebsten mögen Lavendelstauden sonnige und warme Plätze, welche Regen- und Windschutz aufweisen.  Vermehrung: Im Frühling oder Spätsommer vermehrt sich Lavendel durch Stecklinge. Am besten wachsen diese in einem Gemisch aus Anzuchterde und Sand. Decken Sie diese nun mit Folie ab und halten Sie die Erde feucht.  Krankheit und Schädlinge: Aufgrund der starken ätherischen Öle, halten sich Schädlinge lieber fern. Befindet sich die Staude an sehr feuchten Standorten, droht die Stängelrundfäule. Substrat: Die Erde sollte nährstoffarm, mineralisch und sanddurchlässig sein. Düngung: Lavendel benötigt wenig Nährstoffe zum Wachsen. Befindet sich der Lavendel im Topf, so ist ein sparsames Düngen ratsam. Wählen Sie für den Lavendel den Standort in einem gemischten Beet, so können Sie auf Dünger verzichten. Lavendel GuideEntdecken Sie das BAUHAUS Sortiment für Ihren Lavendel-Traum sowie viele weitere Blühpflanzen für Ihren Garten.

    Weiterlesen
  • Farbenprächtige mediterrane Kübelpflanzen für Ihr Zuhause

    Mediterrane Kübelpflanzen bringen Ihnen den Süden auf Ihren heimischen Balkon oder in den Garten. Mit einer bunten Vielfalt an Zitruspflanzen, Palmen, Oleander und vielen weiteren Gewächsen aus dem Mittelmeerbereich, zaubern Sie ein sommerliches Flair direkt in Ihren Außenbereich. Nicht nur optisch sind die Blüten ein Hingucker, sondern sie verströmen oft auch einen intensiven Duft, welcher Sie gedanklich an südliche Küstenregionen entführt. Durch Ihre Herkunft sind die Pflanzen an trockenes und sonniges Klima gewöhnt, doch mit der richtigen Pflege und Haltung lassen sie sich auch in unseren Breitengraden gut überwintern. Die Haltung im Topf ermöglicht Ihnen nicht nur eine individuelle Gestaltung im Garten, sondern vereinfacht auch das Platzieren der Pflanze an einem geschützten Standort im Winter. Wir zeigen Ihnen fünf wunderbare, sehr beliebte mediterrane Kübelpflanzen für den Balkon oder die Terrasse. Weiters bekommen Sie wissenswerte Tipps zur Pflanzung und zur Pflege der südlichen Exoten.Der Süden hat jede Menge prachtvolle Pflanzen zu bieten. Sie Zuhause brauchen nur sonnige, warme Plätzchen, sodass auch Ihr persönlicher mediterraner Traum wahr werden kann. Sie können aus einer Vielzahl Pflanzenarten auswählen, wie etwa Zitruspflanzen wie Orangen- und Zitronenbäumchen, mediterrane Lieblinge wie den Oleander oder Exoten wie Dipladenie und Bougainvilllea (Drillingsblume). Blütensträucher wie Enzianstrauch, Wandelröschen, Fuchsie , Hibiskus oder Schönmalve werden häufig als Hochstämme angeboten. Da bietet sich die Möglichkeit die Sträucher mittels edlen Ziergräser und schönen Blüher zu unterpflanzen. Idealerweise eignen sich Zauberglöckchen , Petunien oder Fächerblumen. Eine Augenweide stellen Hängepflanzen in den Töpfen dar, da ihre Triebe über den Rand baumeln.   Mediterrane Kübelpflanzen auf der eigenen TerrasseDie Vielfalt der mediterranen PflanzenDen Namen hat der tropische Kletterstrauch vom Seefahrer und ersten französischem Weltumsegler Louis Antoine de Bougainville (1729–1811) erhalten. Die Drillingsblume (Bougainvillea) schenkt Ihnen über Monate hinweg ein Blütenmeer aus weißen, violetten und rosafarbenen Blüten, welche für Bienen eine Verlockung darstellen. Jeder Blütenstand besteht aus drei farbigen Hochblättern, welche die Röhrenblüten umschließen. Im Sommer verschwinden die eiförmigen Blätter beinahe vollständig unter der üppigen Blütenpracht. In die Höhe wachsen Drillingsblumen im Topf ähnlich wie Kletterrosen , nämlich mithilfe bedornter Triebe. In einem Kübel werden sie selten höher als drei Meter. Standort: Bougainvillea bevorzugen sonnige, warme Plätzchen, welche auch einen Regenschutz bieten. Pflege: Die Pflanze benötigt viel Wasser und bevorzugt einen hohen Nährstoffbedarf. Achten Sie jedoch darauf, dass sich keine Staunässe bildet. Um mehr Blüten zu bekommen, hilft ein regelmäßiges Schneiden. Überwintern: Sobald es kälter wird in der fortgeschrittenen Herbstzeit, sollten Sie für die Bougainvillea einen Stellplatz, idealerweise beheizt, finden mit konstanter Temperatur von 10 bis 15 Grad Celsius. Die mediterrane Pflanze darf auf keinen Fall frostigen Nächten ausgesetzt sein.Oleander (Nerium oleander) zählt zu den klassischen, immergrünen Kübelpflanzen mit südländischem Ursprung. Von Juni bis September können Sie sich an prachtvollen weiß bis rosaroten Blüten erfreuen. Der Oleander kommt besonders in einem großen Terrakotta-Topf zur Geltung. Schneiden Sie nicht die verblühten Blütenstände weg, sondern die Samenkapseln (Schoten), welche sich neben den Blüten befinden. Dies sorgt für langbleibende, schöne und glänzende Blätter. Achtung: Diese mediterrane Pflanze ist stark giftig. Passen Sie daher besonders bei Kindern und Haustieren auf und achten Sie auf gewaschene Hände nach Berührung.  Standort: Oleander brauchen einen sonnigen, nach Süden zeigenden Platz, damit sie sich optimal wohlfühlen, wobei der Standort auch windgeschützt sein sollte. Pflege: Beachten Sie bei der Pflege des Oleanders, dass es weder zu trocken noch zu feucht ist. Staunässe sollte vermieden werden. Überwintern: Zum Überwintern eignet sich beispielsweise der Keller sehr gut. Sobald die Temperaturen länger um Null Grad liegen oder darunter, sollte der Oleander in sein Winterquartier ziehen.   Echter Lavendel (Lavandula angustifolia) überzeugt mit seinen blauvioletten Blütenständen. Wie kaum eine andere mediterrane Pflanze steht er für den Mittelmeerraum. Haben auch Sie einen Lavendel auf Balkon oder Terrasse angepflanzt, können Sie mit einem buschigen Strauch rechnen, welcher bis zu 60 cm hoch werden kann. Der Lavendel strahlt einen betörenden Duft aus, aufgrund ätherischer Öle. Ebenso ist diese mediterrane Pflanze für Bienen sehr attraktiv von Mai bis September. Tipp:  Blütenstängel trocknen lassen und in der Wohnung verteilen. Alternativ in Säckchen packen und als natürliches Mottenmittel in den Kleiderschrank legen. Standort: Der echte Lavendel bevorzugt sonnige, warme Plätze für prächtiges Gedeihen. Pflege: Die Pflanze ist sehr pflegeleicht, was dezentes Gießen beinhaltet sowie das regelmäßige Zurückschneiden vor den Wintermonaten. Überwintern: Der mediterrane Strauch ist zwar winterhart, sollte aber trotzdem vor direktem, kalten Wind geschützt werden.  Ganz typische Pflanzen im Mittelmeerraum sind Zitrusgewächse wie der Orangenbaum. Zwar sind die Zierfrüchte (z.B. von Citrofortunella microcarpa) ungenießbar, dennoch lohnt sich die Anschaffung dieser exotischen Pflanze für Balkon und Terrasse. Die Optik und das Aroma, das die Blüten versprühen, ziehen vor allem auch Bienen an. Der Orangenbaum zählt zu den Kleinbäumen und punktet mit seiner kugelförmigen Krone. Der Baum kann unter guten Bedingungen bis zu einem Meter hoch werden. Blüten sind in den Monaten von Februar bis Juni zu erwarten. Standort: Der Orangebaum mag sonnige und warme Plätze, welche vor Regen und Wind schützen. Pflege: Vermeiden Sie Staunässe und abgestorbene Blätter. Überwintern: Der Kleinbaum ist nicht winterhart. Zum Überwintern eignet sich ein kühler, heller und luftiger Ort, wie z.B. ein Wintergarten oder ein frostfreies Gewächshaus. Die Jasminsträucher (Jasminum) kommen in verschiedenen Farben, wie weiß, gelb und rosa vor. Die Kübelpflanze kann bis zu zwei Meter hoch werden und mit hölzerne Rankhilfen, welche als zusätzlich Unterstützung dienen, sogar noch höher. Weiters duftet der Jasmin wunderbar. Es gibt über 200 Arten von Jasmin. Diese sind alle, bis auf den Winterjasmin, nicht winterfest. Vor allem der Arabische Jasmin (Jasminum sambac) ist eine empfehlenswerte Kübelpflanze für den Außenbereich, denn er blüht von März bis Oktober und duftet mit Abstand am stärksten. Tipp: Ein jährliches Umtopfen, nach den Wintermonaten, ist für optimalen Wachstum empfehlenswert. Standort: Finden Sie einen sonnigen bis halbschattigen, luftigen Standort. Pflege: Der Jasmin ist in der Pflege relativ unkompliziert. Ein gelegentlicher Rückschnitt wird gefordert und Staunässe sollte vermieden werden. Überwintern: Stellen Sie für das Überwintern den Jasmin ins Haus an einem hellen Ort.Die richtige Pflege für mediterrane KübelpflanzenIn Bezug auf Substrat und Dünger lohnt es sich, auf Kübelpflanzenerde zurückzugreifen. Diese eignet sich gut, da sie sich perfekt den Bedürfnissen der Exoten anpasst. Ihr Wasserbedarf ist meist hoch und da die Pflanzen am liebsten in voller Sonne stehen, muss man im Sommer regelmäßig gießen. Das richtige Gießen der Pflanzen ist gar nicht so einfach, da zu viel Wasser zu Wurzelfäule führen kann, deshalb können Sie vorbeugend das Substrat mit grobkörnigem Sand oder Granulat  mischen, da so die Durchlässigkeit erhöht wird. In Blühlaune hält man sie durch regelmäßige Schnittmaßnahmen. Engelstrompeten schneidet man zum Beispiel im Herbst. Die Schere wird oberhalb der y-förmigen Verzweigungen angesetzt, also der ersten Astgabel. Beim Hibiskus kürzt man die vorjährigen Triebe im Frühjahr leicht ein.Mediterrane Topfpflanzen richtig gießen & schneidenDie subtropischen bis tropischen Gewächse sind nicht ausreichend winterhart für unsere heimischen Regionen und müssen vor Frost geschützt werden. Manchmal reichen schon kalte Nächte mit fünf Grad Celsius aus, um ihnen zu schaden. Üblicherweise werden mediterrane Kübelpflanzen im Haus überwintert. Gut geeignet ist ein Wintergarten oder ein helles, möglichst kühles Zimmer. Auch im Winter sollten die Pflanzen regelmäßig gegossen werden. Sobald die Eisheiligen Mitte Mai vorbei sind, können Sie die Kübelpflanzen langsam wieder auf Balkon oder Terrasse stellen.   Winterschutz für ExotenDa der Oleander gut schnittverträglich ist, kann auch schon im Herbst, vor dem Einräumen ins Winterquartier, der Zuschnitt gemacht werden. Das ist vorallem dann von Vorteil, wenn der Winterplatz besonders klein ist. Entscheiden Sie sich dafür, den Oleander im Frühjahr zu schneiden, so müssen alte, kahle oder überlange Triebe abgeschnitten werden. Schneiden Sie alle Zweige gleichzeitig weg bzw. zusammen, dann kann es sein, dass Sie keine Blüten erhalten, da die Pflanze schon im Vorjahr seine Knospen an den Triebenden hatte.  Experten-Tipp: Oleander überwinternDer Saisonstart im April ist besonders für Zitruspflanzen und Kübelpflanzen ein guter Zeitpunkt um das Umtopfen in größere Gefäße vorzunehmen. Auf folgende Punkte ist zu achten. Mediterrane Kübelpflanzen umtopfen: So geht'sUm zu verhindern, dass die Abzugslöcher im neuen Gefäß mit Erde verstopft werden, eignen sich Tonscherben zur Abdeckung der Löcher. Das Wasser kann somit besser abfließen und sammelt sich nicht in der Erde.Um Staunässe zu vermeiden sowie die Drainage zu verbessern können Sie in das Gefäß Blähton einfüllen – ungefähr so viel, dass der Boden der Pflanzgefäße bedeckt sind. Dieser besteht aus gebranntem Ton und bleibt über Jahre strukturstabil.Schenkt man der Pflanze mittels neuem Topf ein größeres Zuhause, so ist es vorab wichtig das Wurzelwerk mit den Fingern vorsichtig aufzulockern. Fügen Sie schlussendlich noch wertvolles Substrat mit hinzu. Verwenden Sie spezielle Zitruspflanzenerde, die mit grobem Sand und mineralischen Anteilen wie Kalksteinbruch durchsetzt ist.Entdecken Sie das große Sortiment bei BAUHAUS für Ihren mediterranen Traum auf der Terrasse oder am Balkon.

    Weiterlesen
  • Duftrosen - die schönsten Sorten

    Nicht nur Insekten fliegen auf Rosen, sondern auch für uns Menschen stehen Rosen für prachtvolle Blüten und duftendes Aroma. Der Duft sorgt dafür, dass wir ruhiger werden und mit besserer Stimmung weitermachen können. Je frischer die Blüte ist, desto intensiver wird der Geruch für uns Menschen wahrnembar. Die genialsten Dufttalente gibt es bei Edelrosen, Alten Rosen und Englischen Rosen. Bei Bodendeckerrosen und Beetrosensorten kann oft kein duftendes Aroma gerochen werden. Eine Ausnahme ist die Beetrose "Kosmos" mit ihrem zarten Geruch. Welche Duftrosen auf keinen Fall in Ihrem Garten und Zuhause fehlen dürfen, erfahren Sie hier.   Der beste Ort für duftende Rosen ist in Sitzplatznähe, da man hier den vollen Geruch am ehesten riechen kann. Wärme und feuchte Luft fördern die Duftstärke, weil die Rose verstärkt ätherische Öle bildet und freisetzt. Möchten Sie volle Blütenpracht und üppige Nachblüten, so wählen Sie einen humosen Boden und eine Lage ohne Hitze und Staunässe. Ein und dieselbe Sorte kann auf Lehmboden stärker duften als auf Sand. Zu starke Hitze ist nicht förderlich für den Duft, da dieser verbrennt. Geeignet ist ein Platz im Halbschatten.   Der Duft hängt auch vom Standort abGanz egal für welchen Duftrosen-Begleiter Sie sich entscheiden, sollten Sie darauf achten, dass dieser gleiche oder ähnliche Ansprüche auf den Standort aufweist. Die Duftrose lässt sich mit einer Vielzahl an Gewächsen kombinieren, wie etwa blühenden Stauden, edles Gras oder bezauberndes Kraut. Eine abwechslungsreiche Mischung aus Blütenformen und diversen Farben machen es besonders schön für das Auge. Der Duftrosen-Begleiter sollte allerdings nicht zu hoch werden, da es sonst dazu kommen kann, dass die Rose umspielt oder sogar verdrängt wird. Bei duftenden Begleitern sollten Sie darauf achten, dass der Geruch nicht zu aufdringlich ist, sodass die Kombination der verschiedenen Düfte sich nicht unglücklich vermischt. Vermeiden Sie, dass Rose und Duftstaude auf gleicher Höhe wachsen. Empfehlenswert sind dauerhaft blühende Duftnesseln (Agastache), welche noch dazu Insekten anziehen und über ein duftendes Laub verfügen.  Ein weiterer, sehr gut geeigneter Begleiter für die Rose ist der Schnittlauch (Allium schoenoprasum). Dieser kann im Rosenbeet als dichte, niedrige Einfassung eingesetzt werden, welcher im Sommer zusätzlich kleine, blau-violette Blütenkugeln bildet. Setzten Sie ein Kraut zu den Rosen, können Sie dieses auch ernten. Die nach Schokolade riechende Schokoladen-Kosmee (Cosmos atrosanguineus) hat tiefrote, fast schon braune Blüten. Der Sand-Thymian (Thymus serpyllum) bedeckt den Boden sehr rasch mit einem purpurfarbenen Blütenmeer. Insekten werden dadurch angelockt. Ein weiterer optimaler Begleiter für Duftrosen ist die von Juni bis September weiß blühende Prachtkerze (Gaura). Die Pflanze ist hitzebeständig, jedoch besonders kälte- und frostempfindlich in der Winterzeit. Die Prachtkerze ist aufgrund ihrer Blütenpracht ein begehrtes Ziel von Schmetterlingen.Viele tolle Begleiter für DuftrosenDie Mini-Duftrose Lilly Rose® ‘Wonder5’ zaubert schon ab Mitte Mai ein wunderbares Blühwunder und kann selbst im Topf überleben. Mit dabei sind gerne andere Duftpflanzen wie Lavendel (Lavandula), Bergminze (Calamintha nepeta), Rosmarin (Rosmarinus officinalis) oder Majoran (Origanum majorana).  Katzenminze (Nepeta) bildet mit ihren blauen Blüten einen satten Kontrast zu Duftrosen. Ihre Lippenblüten dienen außerdem als wertvolle Bienenweide.Diese Duftrosen-Sorten dürfen nicht fehlenDie öfterblühenden, großen und zartrosafarbenen Blüten haben einen sinnlichen Rosenduft mit einem Hauch Zitrone und Orange. Sie werden bis zu 90 cm hoch.Der Duft der reich verzweigten Rose, nach Apfel und Kirsche, verzaubt Sie himmlisch. Im Inneren der Rosenblüte überzeugt sie mit einem saftigen kirschrot und außen schimmert sie silbrig. Hervorzuheben ist, dass die Rose sehr robust und pilztolerant ist. Sie wird zwischen 90 und 120 cm hoch.Bis auf die jungen Knospen, welche leicht rosa gefärbt sind, ist die stark nach Holunderbeeren und Zitrone riechende Rose schneeweiß. Sie können damit rechnen, dass die Rose etwa eine Höhe von 100 cm erreicht.Die Vielzahl an gelben Blüten der Rose überzeugen mit einem orientalischen Rosenduft und einem Hauch von Moschus. Sie wird circa 90 cm hoch.Als ideale Begleiter für wohlriechende Strauchrosen eignen sich Nelken  (Dianthus), Rohrglanzgras, Flammenblumen (Phlox), Storchschnabel (Geranium) und Thymian  (Thymus).Blütenrausch am WegrandPflanzkübel haben so einige Vorteile. Beispielsweise kann auch im Sommer gepflanzt werden und Sie erwerben so die Duftrosen in voller Pracht. Bei den Wurzelnackten geht das nicht. Weiters bekommt man schon beim Einkauf eine Vorstellung von der Wuchsform der Sorte und vom richtigen Pflanzabstand – denn wurzelnackte Rosen werden oftmals zu dicht aneinandergesetzt.  Duftrosen austopfen und pflanzenSollte der Erdballen von dichtem Wurzelgeflecht durchgezogen sein, können Sie ihn mit der Hand auflockern. Heben Sie die Erde so weit aus, dass das Pflanzloch etwa doppelt so groß ist wie der Erdballen, da Rosen Tiefwurzler sind. Um das Anwachsen der Rose zu fördern, lockern Sie die Sohle des Loches mit einem Spaten. Die Pflanztiefe richtet sich nach der Veredelungsstelle, diese sollte sich später 5 cm unter der Erde befinden. Nach dem erfolgreichen Einpflanzen sollten Sie aus Erde einen Gießrand rund um die Rose bilden. Ein feuchter Boden ist besonders in der Anfangsphase ganz wichtig. Entdecken Sie die Vieltfalt der Rosen bei BAUHAUS sowie weitere duftende Begleiter für Ihren Garten oder Balkon wie den Lavendel.

    Weiterlesen