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"Latte Fichte/Tanne, sägerau"  (2 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Latte Fichte/Tanne, sägerau

  • Ein Stück Italien - authentische Pizza vom Grill

    Lange schon kein Geheimnis mehr ist eine richtig leckere, knusprige Pizza vom Grill, die sofort an den letzten Italien-Urlaub erinnert. Ganz einfach mit dem Pizzastein lässt sich die individuell gestaltete Pizza zubereiten und überzeugt jeden Gast mit authentischem Geschmack. Wie genau Sie eine Pizza am Grill zubereiten und einige Tipps und Tricks sowie ein Rezept zeigen wir Ihnen hier.Die ideale Unterlage für die Zubereitung einer Pizza am Grill ist der Pizzastein . Dieser besteht meist aus Schamott oder Cordierit und ist oftmals an der Oberseite beschichtet, wobei manchmal auch beide Seiten beschichtet sind. Der Pizzastein nimmt durch seine Eigenschaften austretende Flüssigkeiten auf, wodurch die Kruste richtig schön kross wird. Dabei gibt es neben verschiedenen Materialien auch zwei Formen – rund und eckig, also für jeden das passenden Modell. Beim Grillen mit dem Pizzastein ist es wichtig, dass dieser mit dem Grill aufgeheizt wird und nicht auf einen heißen Rost gelegt wird. So kann er schonend erhitzt werden und ist nicht so anfällig gegenüber Rissen. Zudem sollten Sie die Flamme direkt unter dem Stein nur auf kleine Flamme einstellen, die Brenner auf der Seite jedoch auf Maximum. Bei Holzkohlegrills legen Sie einen Ring aus Holzkohle unter dem Pizzastein auf, sodass keine Glut direkt unter dem Stein liegt. Bei Gas- oder Elektrogrills braucht die Aufheizzeit ca. 10 min, bis Temperaturen um die 300 °C erreicht sind, bei Holzkohle eher 30-40 Minuten. Wenn die Temperatur erreicht ist können Sie den Brenner unter dem Stein ausschalten (bzw. keine Holzkohle mehr nachlegen), die Pizza drauflegen und den Deckel wieder schließen. Die Pizza braucht ungefähr 5 Minuten bis sie fertig ist. Tipp: Den Pizzastein können Sie ebenfalls im Backofen verwenden. Oftmals haben neue Modelle auch schon eine Pizza-Funktion, bei der Heißluft und Unterhitze für eine saftige, knusprige Pizza sorgen. Der Pizzastein bietet viele Vorteile: Die Pizza ist schnell fertig und der Belag bleibt saftig, dafür sorgen die hohen Temperaturen auf dem Grill. Der Pizzastein nimmt die Feuchtigkeit im Teig auf, wodurch der Boden schön kross wird. Die Pizza schmeckt wie beim Italiener, weil sie beim Grillen mit Holzkohle ein dezentes Raucharoma bekommt. Der Pizzastein ist leicht mit einem Küchenschaber aus Holz oder Kunststoff zu reinigen. Sollte er beschichtet sein, so kann auch Wasser auf der beschichteten Seite zur Reinigung verwendet werden.Mit dem Pizzastein grillenWer keinen Grill Zuhause hat, jedoch nicht auf den unverkennbaren Geschmack echter, italienischer Pizza verzichten will, so eigenen sich auch Pizzaöfen hervorragend. Dank der Bauweise und der optimalen Temperaturverteilung werden Pizza oder Flammkuchen so richtig perfekt. Dabei braucht eine Pizza nur ca. 2-3 Minuten, wenn der Ofen richtig vorgeheizt wurde. Die Pizzaöfen sind äußerst praktisch, da sie sehr flexibel aufgestellt werden und trotz ihrer Größe Pizzen bzw. Calzonen mit ca. Ø 40 cm backen können.Wie beim Italiener mit dem PizzaofenDamit die Pizza dann auch so wird, wie sie sein sollte, ist auch die Zubereitung wichtig. Diese vier Schritte sollten Sie beachten: 1. Holen Sie den Teig rechtzeitig aus dem Kühlschrank, damit er nicht zu kalt ist. Sauce und Pizzabelag können vorbereitet werden. 2. Den Pizzastein auf den kalten Grill mittig platzieren. Richtig aufheizen und wenn die Temperatur erreicht und die Pizza draufgelegt wurde, indirekt grillen. 3. Die Pizzaschaufel oder den Pizzaheber leicht bemehlen oder mit Backpapier auslegen, den Pizzateig darauf ausbreiten und nach Wunsch belegen. 4. Der Pizzateig sollte dünn sein und der Belag nicht zu dick. So wird die Pizza schön kross und saftig.Die perfekte PizzaFür Pizza brauchen Sie ein Weizenmehl mit mittlerer Backstärke und einem Proteingehalt von 11–14 %. Am besten eignet sich ein Tipo 00-Mehl, der Teig wird damit leicht, geht perfekt auf und ist schön elastisch. Für die Soße nehmen Sie geschälte Tomaten aus der Dose mit niedrigem Säuregehalt. Für die Soße die Tomaten leicht salzen und mit der Hand zerdrücken. Am besten eignet sich „Fior di latte“-Mozzarella, er wird in Scheiben geschnitten und ordentlich abgetropft. Für den italienischen Geschmack verwenden Sie frischen Basilikum. Garnieren Sie die Pizza jedoch erst nach dem Backen damit, sonst verbrennt das Grün.Zutaten für die perfekte PizzaZutaten für 4 Pizzen Zutaten Teig: 250 ml lauwarmes Wasser 1/2 TL Zucker 25 g Hefe 500 g Mehl 2 EL Olivenöl 1 TL Salz Zutaten Belag: 1 Bund grüner Spargel 2 rote Zwiebeln 20 Kirschtomaten 400 g Lachsfilet ohne Haut 1 Bund Rucola 1 Bund Basilikum 4 EL Hartweizenmehl 8 EL passierte Tomaten Parmesan nach Belieben Zubereitung: 1. Hefe in Wasser auflösen und mit Zucker verrühren, danach 5 Minuten stehen lassen. Mehl, Olivenöl und Salz zugeben und zu einem Teig verkneten. Teig auf einer Arbeitsfläche kneten und zu einer Kugel formen. Teig zurück in die Schüssel geben, mit Mehl bestäuben, mit Tuch abdecken und für min. 2 Stunden gehen lassen, bis er sich verdoppelt hat. 2. Nach mehr als der Hälfte der Gehzeit den Pizzastein in den Grillrost setzen und auf min. 250 °C aufheizen. 3. Spargel in Stücke schneiden und blanchieren. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Tomaten waschen und halbieren. Lachs in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Rucola und Basilikum waschen und trocken schütteln. 4. Den Pizzaheber mit Hartweizenmehl bestreuen, etwas Teig draufgeben und zu einer Pizza mit ca. 25 cm Durchmesser ziehen oder ausrollen. Der Teig sollte dünn sein. Teig mit Tomatensoße bestreichen und mit Spargel, Tomaten, Lachs und Zwiebeln belegen. Mit Salz würzen. 5. Pizza kurz gehen lassen, auf den Pizzastein schieben und im geschlossenen Grill backen. Wenn sie am Heber klebt, einfach auf den Stein legen, den Grill schließen und kurz backen lassen. So lässt sich die Pizza leichter vom Heber lösen. 6. Wenn die Pizza schön kross ist, rausnehmen und mit Rucola, Basilikum und Parmesan garnieren. Und schon kann ein kleines Stück Italien Zuhause genossen werden.Rezept: Lachs & Spargel Pizza mit RucolaSie wollen auch endlich authentischen Pizzagenuss für Zuhause? Dann entdecken Sie jetzt unser Sortiment für den authentisch, italienischen Geschmack sowie weitere, leckere Rezepte für den nächsten Grillabend.

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  • Dübel für maximalen Halt

    Keinen Dübel zur Hand zur haben, wenn es um die Wandbefestigung geht, ist nicht zu empfehlen. Die Aufgabe von Dübel sind, dass sie Halt und Stabilität bringen sowie dafür sorgen, dass Schrauben nicht locker werden auf Dauer. Dabei kann es passieren, dass befestigte Gegenstände herunterfallen.  Entdecken Sie im Folgenden die wichtigsten Dübel und wofür Sie am besten eingesetzt werden können.Ein Dübel stellt das Verbindungsstück zwischen Schraube und Wand dar. Dabei wird die Auflagefläche der Schraube vergrößert und diese verknotet oder spreizt sich im Bohrloch. Jede Dübelart eignet sich für die unterschiedlichsten Materialien an der Wand sowie die verschiedensten Anwendungsfälle. Für jede Situation den passenden Dübel zu finden, ist gar nicht so einfach, da es bereits eine große Anzahl an verschiedenen Dübelarten gibt. Im Folgenden erfahren Sie jedoch fünf Dübelarten, mit denen Sie mehr als 90% der Befestigungsaufgaben lösen können.  Den geeigneten Dübel findenUm zu erfahren wie die Wand aufgebaut ist, können Sie mit zwei Prüfungen dies checken. Zuerst klopfen Sie mit einem Hammer gegen die Wand. Entsteht dabei ein hohles Geräusch, entspricht es einer Gipskartonwand im Trockenbau. Sollte die Wand fest und stabil sein, so beginnen Sie an einer unauffälligen Stelle ein Loch zu bohren. Durch das Bohren entsteht Bohrmehl. Die Farbe verrät Ihnen, ob es sich um Ziegel (rot) oder Beton (grau) handelt.  Profitipp: Wie überprüfen Sie Ihre Wände?Expertenwissen: Dübel-Auswahl leicht gemacht5 Dübelarten für Ihr VorhabenWie es der Name schon verrät, lässt sich dieser Dübel sehr universell einsetzen. Sowohl in Beton, als auch in Gipskarton, Hohlblock, Lochstein, Vollziegeln und vielem mehr lässt sich der Dübel einsetzen. Der Dübel existiert mit, aber auch ohne Rand – sprich für Vorsteck- und Durchsteckmontage. Unter Vorsteckmontage versteht man, dass die Lochgröße des zu montierenden Teils zuerst auf den Baustoff übertragen wird und dann das Loch gebohrt wird. Durchsteckmontage bedeutet, dass das zu befestigte Teil an die gewünschte Stelle platziert wird und dann wird direkt duch das Loch des Dübels durch die Löcher des Montageteils gebohrt. Entscheiden Sie sich für „grüne“ Dübel, welche aus nachwachsenden, nachhaltigen Rohstoffen hergestellt werden. Beim Universaldübel arbeitet man regelmäßig mit Holz- oder Spanplattenschrauben. Mögliche Anwendung: Bilder, Leuchten, Vorhangstangen, TV etc. in klassischen Zimmerwänden.Auch hier spricht der Name für sich. Der Gipskartondübel eignet sich für den Einsatz in Wänden aus Gipskartonplatten. Dieser verfügt über eine hohe Traglast, braucht jedoch kein eigenes Bohrloch, denn er bohrt sich selbst eines. Der Gipskartondübel kann auch bei doppelt beplankten Wänden eingesetzt werden. Der Rand des beschriebenen Dübels bleibt nach Montage sichtbar – sprich Vorsteckmontage. Für den Dübel sind am besten Holz-, Blech- und Spanplattenschrauben geeignet. Mögliche Anwendung: Bilder, Leuchten, AccessoiresBesteht Ihre Wand aus Gas- oder Porenbeton, dann benötigen Sie einen Porenbetondübel . Dieser sorgt dafür, dass besonders poröse Materialien nicht gesprengt werden, dank seiner vielen Oberflächen. Der Gasbetondübel hat eine ganz spezielle Form und ähnelt einem Teigstrang. Sie können diesen in ein kleines, bereits vorgebohrtes Loch mit dem Hammer einführen. Auch hier spricht man wieder von einer Vorsteckmontage. Am besten wäre eine unverputzte Wand. Die Schraubenwahl ist auch eher unproblematisch. Mögliche Anwendung: Halter für Rohrleitungen, Geländer, BriefkästenMit Wärmedämmverbundsystem an der Hauswand können die Heizkosten optimal gesenkt werden. Ebenso kann es sein, dass eine dicke Schalldämmung in Räumen für einen guten Ton eingesetzt wird. Das Problem ist jedoch, dass sich Schrauben bei diesen Wänden ziemlich schwertun. Die Lösung bietet hierbei der Dämmstoffdübel . Vom Aussehen ähnelt er einer Schraube. Der Dübel wird in die Wand geschraubt, was Ihnen auch mit der Hand gelingen wird, da das Material sehr weich ist. Passend für Polystyrol, Mineralwolle, Holzfaserplatten und Öko-Dämmplatten. Die Größe des Dübels ist 4,5 oder 6 mm. Mögliche Anwendung: Zur Montage leichter Anbauteile wie Briefkasten, Bewegungsmelder und Leuchten in gedämmten Fassaden.Der Nageldübel eignet sich optimal für alle Unterkonstruktionen aus Holz und Metall auf Stein. Der Dübel wird nicht direkt mit dem Hammer in das Material geschlagen und ist daher sehr schnell montiert. Hierbei spricht man von einer Durchsteckmontage. Die Latte oder Leiste wird auf den Stein gelegt, gebohrt und der Dübel mitsamt Schraube in das Material geschlagen. Mithilfe eines Akkuschraubers kann die Schraube wieder gelöst werden. Der Dübel kommt in verschiedenen Längen und Durchmessern vor. Mögliche Anwendung: Befestigung von Blechen, Kabel- und Rohrschellen, Wandanschlussprofilen und Unterkonstruktionen im Trockenbau.Nach dem Bohren des Lochs sollten Sie auf jeden Fall den sich gebildeten Staub entfernen, damit sich der Dübel gut verankern kann. Dies gelingt Ihnen mit Ausblasen oder Aussaugen.Profitipp: Staub aussaugen oder ausblasenFür mehr Info oder genauere Angaben beachten Sie jeweils die Rückseite der Dübelpackung. Darauf finden Sie Bohrergröße, Tiefe, die passende Schraube und vieles mehr.  Gut zu wissenWeitere Einblicke

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