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"Dämmung"  (9 Ergebnisse)

Ihr Suchergebnis für Dämmung

  • Zimmerdecke nachträglich dämmen

    Ungedämmte Decken unter nicht oder nur selten beheizten Räumen oder direkt unter Flachdächern fordern die Heizung heraus. Eine Dämmung der Deckenunterseite reduziert solche Wärmeverluste und das schont auch den Geldbeutel.

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  • Ökologisch bauen und wohnen mit Naturbaustoffen

    Seit Jahrtausenden errichten Menschen ihre Häuser aus Naturmaterialien. Weil das Thema Ökologie heute immer wichtiger wird, erleben traditionelle Naturbaustoffe wie Lehm eine Renaissance. Auch in Sachen Energieeffizienz erfüllen sie aufgrund ihrer guten thermischen Eigenschaften modernste Anforderungen.Ob im antiken Ägypten oder in Indien, im arabischen Raum oder in Nord- und Südamerika, Lehm wird als universell nutzbarer Baustoff seit Jahrtausenden verwendet. Lehmhäuser entstanden entweder aus getrockneten oder gebrannten Lehmziegeln, oder die Gebäude wurden aus Holz errichtet und von innen beziehungsweise außen mit dem natürlichen Material verputzt. In Kombination mit Holzbalken als statischem Konstrukt lassen sich aus Lehmziegeln sogar große, mehrstöckige Häuser erbauen. Seine hervorragenden Eigenschaften haben Lehm zum Öko-Baumaterial gemacht. Von Lehmziegeln und Lehmbauplatten über Lehmputz bis zu Lehmfarben erfreut sich der schadstofffreie Baustoff auch heute noch großer Beliebtheit. Die Vorteile: Lehm ist quasi überall verfügbar, lässt sich leicht verarbeiten, speichert Wärme, reguliert Luftfeuchtigkeit und Raumklima und kann Holz konservieren. Bauen mit Lehm ist zudem nahezu abfallfrei, da aus den Resten wieder neuer Baustoff hergestellt werden kann. Tipp für die nächste Renovierung: Lehmfarben bringen natürliche, erdige Töne in Ihr Zuhause und wirken sich außerdem positiv auf das Raumklima aus.Lehm reguliert das RaumklimaAls Naturbaustoff ist Stroh nahezu unbegrenzt und überall dort verfügbar, wo Getreide angebaut wird. Seit Jahrhunderten dient es als leichter Zuschlagstoff und kann im Verbund mit Lehm zum Beispiel für Zwischendecken genutzt werden. Stroh als effizientes Dämmmaterial wird in gepressten Platten oder als Ballenware eingesetzt. Stammt es aus dem Bio-Landbau, ist es frei von Schadstoffen. Heutzutage dient das biologisch dem Reet (= nachwachsender Rohstoff, der in einem einjährigen Zyklus heranwächst und jedes Jahr geerntet werden kann) ähnliche Stroh allerdings nur noch selten zum Decken von Hausdächern. Auch Hanffasern lassen sich vielseitig einsetzen: Zur effizienten Dämmung sind gepresste Platten oder Stopfhanf erhältlich. Die Fasern können Fenster abdichten oder mit Kalk, Lehm oder Beton vermischt für den Hausbau verwendet werden. Ziegel aus Hanf sind schadstofffrei, atmungsaktiv, regulieren Raumklima und Raumfeuchtigkeit und lassen sich vollständig recyceln. Es existieren auch auf Hanfbasis hergestellte Putze und Farben. Auch gewöhnliche Schafwolle bietet sich als Wärmedämmung an. Es bindet Schadstoffe und steuert das Raumklima. In der Regel wird es in stabilen Formmatten verarbeitet.Stroh, Hanf und Wolle: Natürliche DämmmaterialienAn den Küsten Europas wurde früher intensiv Seegras genutzt – im Haushalt und beim Hausbau. Das Öko-Material hat hervorragende Eigenschaften, egal, ob man damit Matratzen stopft oder es aufgrund seiner geringen Wärmeleitfähigkeit als Wand- und Deckenisolierung einsetzt. Sogar Dächer wurden auf einigen dänischen Inseln mit Seegras gedeckt. Heute wird getrocknetes und zerfasertes Seegras als Außen-, Innen-, Zwischensparren- und Deckendämmung eingesetzt. Eine Seegrasdämmung reguliert auf natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit der Innenräume, dient als Schall-, Schimmel- und sogar als Brandschutz, weil das salzhaltige Material schwer entflammbar ist. Verwendet werden Ostsee-Seegras oder Neptunbälle aus dem Mittelmeer, die an Blasentang, eine Braunalgen-Art, erinnern. Seegras ist erst seit 2010 als Baustoff zugelassen und wird nur in geringer Menge hergestellt beziehungsweise angeboten. Das Naturmaterial ist deutlich teurer als andere (natürliche) Dämmstoffe.Seegras: Schimmel- und Brandschutz in einem

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  • Natürlich Dekorieren

    Eine Dekoration aus natürlichen Materialien sorgt für einen besonderen Flair. Eine Natur-Deko ist nicht nur zeitlos schön, sondern auch ein echter Hingucker. Seien Sie kreativ und verwandeln Sie Ihr Zuhause in eine Wohlfühloase, in der sich nicht nur Sie, sondern auch Ihre Gäste wohlfühlen. Ob Deko aus Holz, Trockenblumen oder anderen Naturmaterialien - mit den passenden Dekoobjekten lässt sich jeder Raum individuell gestalten und eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Doch was eignet sich gut, um natürlich zu dekorieren? Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich Tipps und Deko-Ideen, wie Sie sich ein Stück Natur nach Hause holen können. Stöbern Sie durch unser Sortiment und entdecken Sie mehr.Kunstblumen haben den Vorteil, dass diese weder gegossen gehören noch ein Sonnenlicht benötigen. Es gibt bereits sehr lebensecht aussehende Kunstpflanzen, die auf den ersten Blick von echten Pflanzen kaum mehr zu unterscheiden sind. Kunstblumen können auf verschiedenste Art als Dekoration dienen. Zum Beispiel können Sie eine hellgrüne Pflanze in einen kontrastreichen Blumentopf stellen um einen Eyecatcher zu erzeugen. Sie können aber auch verschiedene Kunstblumen oder Trockenblumen selbst zu einem Blumenstrauß zusammenstellen oder einfach als einzelne Blumen in eine Vase stellen. Je nach Belieben können die Arrangements jederzeit wieder umgestaltet werden, um immer wieder einen neuen Look zu kreieren. Neben Kunstblumen liegen auch Trockenblumen voll im Trend und eignen sich ideal für eine natürliche Dekoration. Der Dekoration mit Kunst- und Trockenblumen sind keine Grenzen gesetzt, um sein Zuhause in seinem eigenen Stil harmonisch zu dekorieren. - Zu den Kunstblumen - Zu den TrockenblumenKunst- und TrockenblumenVasen können neben Blumen auch mit Dekoobjekten entsprechend der Jahreszeit befüllt werden. Dekorieren Sie zum Beispiel eine schöne Glasvase mit Lichterketten, Kerzen, dekorativen Streuobjekten oder im Advent mit Christbaumkugeln. Beim Dekorieren können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Ob Ton in Ton auf die Blumen und die Einrichtung abgestimmt oder mit starken Kontrasten - mit Vasen können Sie einen Raum das gewisse Etwas verleihen. Die Formen, Farben und Strukturen sind vielfältig und lassen sich je nach Anlass und Belieben jederzeit wieder neu zusammenstellen. Manche Vasen haben schon so eine Eigenwirkung, dass sie nicht einmal mehr befüllt werden müssen.  - Zu den Vasen   VasenKerzen verbreiten immer eine heimelige Atmosphäre und gute Stimmung. Egal ob Stumpenkerzen , Teelichter , Duftkerzen , LED Kerzen , Votivkerzen oder Stabkerzen   - Kerzen eignen sich perfekt zum Dekorieren. An lauen Sommerabenden können Kerzen die Terrasse oder Balkon in ein stimmungsvolles Licht tauchen und mit der richtigen Kerze sogar Insekten vertreiben. Im Herbst und Winter wiederum gehören Kerzen zu einem kuscheligen Abend Zuhause einfach dazu. Mittlerweile gibt es auch bei Kerzen zahlreiche unterschiedliche Designs, sodass für jede Art von Einrichtung immer die dazu passende Kerze gewählt werden kann. Kerzen im klassischen Weiß sind elegant und passen nahezu überall dazu. Farbige Kerzen hingegen können einen schönen Farbtupfer geben. - Zu den Kerzen - Zu den Kerzenständern  KerzenLaternen  sind für sich alleine schon sehr schöne, gestalterische Elemente. Kombiniert mit verschiedenen Lichtquellen wie Kerzen, Lichterketten oder anderen Leuchten werden sie noch dekorativer und sorgen in jeder Umgebung für ein sanftes Licht. Ob im Freien oder im Innenbereich - mit Laternen lässt sich ein Ort der Entspannung schaffen. Laternen gibt es in vielen verschiedenen Designs und Materialien. Um natürlich zu dekorieren eignen sich besonders Laternen aus Holz oder Bambus gut. - Zu den LaternenLaternenHolzschalen  sind ein echter Klassiker und vielseitig in ihrer Inszenierung. Ob Sommer oder Winter, klassisch oder modern - durch ihre Form- und Farbenvielfalt können sie in jede Einrichtung integriert werden und bieten eine perfekte Basis für eine stimmungsvolle Dekoration. Holzschalen haben zudem das ganze Jahr über Saison. Im Frühling können die Schalen mit Osterdeko bestückt werden und im Sommer mit farbenfrohen Blumen. Im Herbst dominieren Orange- und Brauntöne und Zierkürbisse, Kastanien und getrocknete Orangenscheiben sind ein Muss. Im Winter können die Schalen schließlich weihnachtlich mit Zimtsternen, Tannenzapfen und Christbaumkugeln befüllt werden. Auch Kerzen können jederzeit dazu kombiniert werden. Während beispielsweise im Frühling Kerzen in Pastellfarben harmonisch wirken, passen im Winter festlichere Farben wie Gold oder Rot. - Zu den HolzschalenHolzschalenBaumscheiben haben einen rustikalen Charakter und bringen einen Hauch an natürlicher Atmosphäre und Bodenständigkeit. Durch ihre Rinde und den Jahresringen ist jedes Stück ein absolutes Unikat. Baumscheiben eignen sich gut sowohl zum Basteln, zum Dekorieren als auch für den Möbelbau. Für welche Holzart Sie sich entscheiden sollten, hängt von Ihrem Einrichtungsstil ab. Generell gilt, je dicker die Baumscheibe, desto massiver und rustikaler wirkt das Element. Dünne Baumscheiben hingegen wirken eher filigran und dezent. - Zu den BaumscheibenBaumscheibenDekokörbe aus Naturmaterialien wie Jute, Holz, Stroh, Seegras oder Filz sind sowohl schöne Deko-Ideen als auch praktische Helfer. Um Körbe zu dekorieren und zu verwenden gibt es unzählige Möglichkeiten. Ob klassisch zur Aufbewahrung, als Zeitungskorb oder als Blumenübertopf - Körbe aus natürlichen Materialien bringen Wärme in jede Räumlichkeit und sorgen für eine wohlige Atmosphäre. Bereits kleine Akzente können große Veränderungen bewirken. - Zu den DekokörbenDekokörbePaneele bieten ebenfalls attraktive und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten, um einem Raum eine besondere Wirkung zu verleihen. Ob gemütlich oder modern, klassisch oder trendy - mit Paneelen können Räume perfekt in Szene gesetzt werden.PaneeleAkustikpaneele aus Holz sorgen für ein warmes und angenehmes Raumklima. Außerdem reduzieren diese Schallgeräusche und erzeugen eine gute Raumakustik. Dabei wandeln die schallabsorbierenden Akustikpaneele Schallenergie in thermische Energie um, absorbieren diese und streuen den reflektierten Klang. Besonders hohe und mittlere Frequenzen werden dabei abgeschwächt und in ein qualitativ hochwertiges und sauberes Klangbild umgewandelt. Auch Akustikplatten haben eine ähnliche Wirkung wie Akustikpaneele und können individuell zusammengestellt werden.      AkustikpaneeleEgal ob kleine Flächen oder ganze Wände - Holzpaneele und Echtholzriemchen bieten zahlreiche Möglichkeiten für eine individuelle Innenraumgestaltung. Die natürliche Farbgebung des Holzes sorgt für eine ausdrucksstarke Wandverkleidung und garantiert einen Blickfang in jedem Zuhause. Gleichzeitig sorgt das Holz für eine gemütliche Atmosphäre und Natürlichkeit. Neben der Optik bieten Holzpaneele zudem den Vorteil, dass sie für eine zusätzliche Dämmung sorgen.    HolzpaneeleMit Möbelbauholz lassen sich individuelle Dekorationsideen verwirklichen. Jedes Holz ist ein Unikat und weist unterschiedliche Farben und Strukturen auf. Damit können Wohnräume nach eigenen Ideen gestaltet und Eyecatcher geschaffen werden.MöbelbauholzAuch aus  Altholzbrettern  und  Altholzsparren  lassen sich originelle Ideen zum Dekorieren umsetzen. Bei Altholzbrettern handelt es sich um Dielen mit original sonnenverbrannter Oberfläche und können unterschiedliche Farben aufweisen. Altholzsparren sind Balken mit handgehackter Oberfläche. Neben Wand-, Decken- und sonstigen Verkleidungen können Altholzbretter auch dazu dienen, selbst Dekoobjekte aus der Natur herzustellen. Neben Deko-Highlights für den Wohnbereich kann das Holz gleichermaßen zur Deko im Garten verwendet werden.   -  Zu den Altholzbrettern - Zu den AltholzsparrenAltholzbretter & AltholzsparrenPflanzen bringen mit ihrer grünen Farbe die Natur ins Haus und setzen gleichzeitig schöne Farbakzente. Sie können einem Raum nicht nur eine völlig neue Wirkung verleihen, sondern wirken auch beruhigend, verbessern die Luftqualität und heben dabei das Wohlbefinden. Neben Zimmerpflanzen sind die außergewöhnlichen und zeitgleich trendigen Moos-und Pflanzenbilder von styleGreen perfekte, natürliche Dekoobjekte und dank ihrer einzigartigen Optik ein schöner Blickfang in jedem Wohnraum. Mit jedem dieser Unikate wird den Wänden ein natürlicher Touch verliehen. Erfahren Sie hier mehr über die handgefertigten, grünen Kunstwerke. - Zu den Zimmerpflanzen - Zu den styleGreen ProduktenPflanzen & styleGreen

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  • Machen Sie Ihren Garten winterfest mit diesen 8 Tipps

    Die Tage werden kürzer, die Temperaturen fallen in der Nacht unter 10°C und der Garten wartet auf seinen Winterschutz. Im Herbst haben wir alle Hände voll zu tun, unseren Garten so richtig winterfest zu machen. Deshalb haben wir Ihnen 8 Tipps zusammengetragen, damit Sie optimal vorbereitet sind.Frostfreie Tage im Oktober eignen sich besonders gut für den  letzten Rückschnitt  von Hecken und Bäumen, damit sie im nächsten Jahr wieder kräftig wachsen können. An trockenen, warmen Tagen sollten Sie hier kranke, schwache oder abgestorbene Triebe abschneiden. Dünne Äste werden nahe dem Baumstamm abgeschnitten. Welche Hecke wann geschnitten werden darf finden Sie in unserem Artikel  Heckenschnitt - So schneiden Sie Ihre Hecke. Stauden können, müssen aber nicht zurückgeschnitten werden. Da einige kälteren Temperaturen durchaus standhalten können, ist ein Staudenbeet eine gute Möglichkeit, etwas mehr grün in die Landschaft zu bringen. Wenn Sie sie zurückschneiden wollen, dann erst nachdem sie verblüht sind und ca. 10 cm über den Boden . So können sie im Frühjahr wieder kräftig austreiben.1. Der letzte Pflanzenschnitt im HerbstAbgeschnittene Pflanzenteile, Laub und Gras häufen sich nun bei der Gartenpflege. Um Fahrtkosten, Zeit und Nerven zu sparen, gibt es die Möglichkeit im eigenen Garten zu kompostieren. Neben klassischen Holz- und Metallgestellen gibt es auch Komposter aus Kunststoff, sogenannte Thermokomposter , welche auch bei niedrigen Temperaturen weiterhin Abfälle zersetzen können. So haben Sie schon in wenigen Wochen , oder eben rechtzeitig für den Frühling, frische und nährstoffreiche Erde für neue Pflanzen. Für das Einsammeln von Laub eignen sich vor allem Laubsauger ,  Laubsammler   oder klassisch der Laubrechen , wenn der Garten nicht so groß ist. Beim Kompostieren können Sie neben Küchenabfällen auch unbedruckten Karton, Laub, Erde und Rasenschnitt hinzugeben. Achten Sie vor allem bei Laub und Gras immer darauf, dass diese Komponenten vorher getrocknet werden und nicht zu nass sind, wenn sie in den Kompost kommen. Achtung bei kranken Ästen und Pflanzen! Einige Krankheitserreger halten dem Kompost stand und bleiben in der fertigen Erde enthalten.2. Gartenabfälle und Laub kompostierenFür die kalte Jahreszeit wollen wir auch unser Gemüsebeet noch einmal richtig vorbereiten. Bei lehmhaltigen Böden wird zuerst die Erde umgegraben, damit die Struktur verbessert wird und Erdblöcke aufgelockert werden. Hier empfiehlt sich, Kompost oder Kaliumdünger einzuarbeiten. Sind die Beete leer, können Sie sie entweder mit einem Vlies oder mit Mulch abdecken oder eine geeignete Gründüngung aussäen. Dies führt dazu, dass der Nährstoffverlust reduziert wird und ist auch fürs Auge ein Hingucker im Winter. Bis Ende Oktober hat zum Beispiel die Phacelia noch die Möglichkeit bis ca. Ende Dezember auszutreiben, aber auch Wickhafer oder bestimmte Winterroggen wachsen bei kälteren Temperaturen. Wenn die Pflanzen anfangen abzusterben, können sie abgeschnitten und zusätzlich als Mulchschicht verwendet werden. Diese Schicht kann auch aus Gras, Laub, Stroh oder alten Pflanzteilen bestehen. Mehr Infos zum Thema Gemüsegarten einwintern finden Sie  hier .3. Gemüsegarten überwinternIm Oktober und November beginnt die Zeit, in der Pflanzen langsam in ihr Winterquartier einziehen. Grundsätzlich gilt, dass der Ort zum Überwintern frostfrei sein soll und Temperaturen von 5-10°C optimal sind. Zusätzlich eignen sich vor allem helle Räume, damit die Pflanzen auch über den Winter genügend Licht abbekommen. Gewächshäuser sowie helle Treppenhäuser oder der Wintergarten eignen sich hervorragend, um die Pflanzen gut über den Winter zu bekommen. Andere Pflanzen, die zum Beispiel sehr stark zurückgeschnitten oder ganz abgeschnitten worden sind, brauchen in ihrem Winterquartier nicht so viel Licht und können daher in der Garage oder im Keller überwintern. Topfpflanzen, die als winterhart gelten, können dicht an der Hausmauer oder am Balkon überwintert werden. Bevor Sie jedoch mit den Vorbereitungen für den Winter beginnen, sollten Sie die Pflanzen noch einmal ordentlich gießen , damit sie in der nächsten Zeit nicht austrocknen. Generell sollten Sie nicht darauf vergessen, Ihre Topfpflanzen im Winterquartier zu gießen, um sie vor Frosttrocknis zu schützen. Um die Kälte auch von unten eindämmen zu können, legen Sie unter dem Topf eine Styropor Platte. Mit einer Luftpolsterfolie oder einem geeignetem Topfschutz wird der Topf ummantelt. Achten Sie hierbei darauf, dass Sie die Topföffnung freihalten , da sich hier unter Umständen leichter Schimmel bilden kann. Die Öffnung können Sie mit einer Kokosschutzmatte bedecken, da diese luftdurchlässig ist. Mit einem Haubenvlies oder einem Sack aus Jute können Sie die Pflanze zusätzlich vor der Kälte schützen. Noch mehr Infos, wie Sie Ihre Gartenpflanzen winterfest machen, finden Sie  hier .4. Winterschutz für TopfpflanzenUm das Gewächshaus nach der Saison optimal auf den Winter vorzubereiten, sollten Sie sich vorweg die Frage stellen, was Sie im Winter damit machen wollen. Für den Anbau von Kräutern und der Überwinterung von Topfpflanzen brauchen Sie keine zusätzliche Heizung (= Kaltgewächshaus, 2-12°C). Für den ganzjährigen Anbau (12-18°C) brauchen Sie ein wenig Hilfe mittels einer Gewächshausheizung . In beiden Fällen sollte das Gewächshaus jedoch erst einmal von absterbenden und kranken Pflanzenresten befreit, sauber gemacht und die Fenster für optimale Sonneneinstrahlung geputzt werden. Zur Dämmung können Sie innen sowie außen Luftpolsterfolie anbringen. Nichtsdestotrotz sollten Sie auch im Winter regelmäßig lüften um Schimmel vorzubeugen. Auch die Schneedecke sollte regelmäßig entfernt werden, damit die Lichtzufuhr nicht zu lange unterbrochen wird. Für das beheizte Gewächshaus gibt es neben der Gewächshausheizung noch Heizmatten , die vor allem für die Anzucht sehr hilfreich sind. Zudem ist es empfehlenswert, ein Thermometer anzubringen, damit Sie die Temperatur regelmäßig prüfen können.5. Gewächshaus für den Winter vorbereitenUm den Rasen für den Winter vorzubereiten und strapazierfähig zu machen, ist im Oktober bis ca. Mitte November noch Zeit, einen Herbstdünger mittels Streuwagen zu verteilen. Der Dünger enthält viel Kalium und hilft dem Rasen dabei, einerseits nicht so anfällig für Frost zu sein und andererseits um sich für die erste Wachstumsphase im Frühjahr vorzubereiten. Danach kann der Rasen erst im Februar gekalkt und sechs bis acht Wochen danach wieder gedüngt werden. Grundsätzlich lässt der Wachstum vom Rasen im Herbst sehr nach und daher wird spätestens Ende November das letzte Mal gemäht. Stellen Sie hierfür den Rasenmäher 5 cm oder höher ein. Danach sollte er bis Mitte März bzw. April nicht mehr gemäht werden.6. Rasenpflege vor dem WinterBevor der Frost kommt ist es sehr wichtig, den Außenwasserhahn abzudrehen , um größere Beschädigungen bei den Rohren vorzubeugen. Schließen Sie hierfür das Absperrventil, damit kein Wasser mehr durch die Leitungen fließen kann. Danach lassen Sie das restliche Wasser im Schlauch und im Wasserhahn auslaufen. In Neubauten oder als Anschaffung gibt es auch eine frostsichere Außenarmatur . Diese entleert sich nach jedem Schließen des Ventils von selber. Da der Wasserhahn außen nun abgedreht und winterfest gemacht wurde, gilt es nur mehr den Gartenschlauch im Keller, dem Gartenhaus oder der Garage zu verstauen, damit auch hier Frost keine Chance hat. Zudem sollten die Gießkannen und Regentonnen ausgeleert und verstaut werden, um auch hier Beschädigungen vorzubeugen.7. Wasser abdrehen, Regentonnen ausleeren und Gartenschläuche verstauenWenn die Gartenmöbel im Winter nicht mehr gebraucht werden, können Sie sie trocken und sauber im Gartenhaus, Keller oder der Garage lagern. Wenn Sie jedoch Platz auf der Terrasse oder dem Balkon haben, können Sie sie auch hier mit zusätzlichem Schutz lagern. Für Gartenmöbel, Sonnenschirme, Griller und Co. gibt es eine große Auswahl an Schutzhüllen , um sie im Winter vor Nässe und Sonneneinstrahlung zu schützen. Zusätzlich können Sie die Möbel und Geräte mit Fußkappen ausrüsten oder die Füße in eine Folie stellen und mit Kabelbinder zubinden. So verhindern Sie, dass die Nässe vom Boden in die Gartenmöbel dringen kann.8. Gartenmöbel vor Wind und Wetter schützen

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  • Kaminofen Vorschriften

    Beim Aufstellen eines Kaminofens gibt es einige Vorschriften zu beachten. So muss zum Beispiel am Aufstellort für ausreichend Verbrennungsluft gesorgt sein. Viele Öfen können heute über eine Zuluftleitung von draußen raumluftunabhängig heizen. Ist das nicht möglich, muss man über Fenster oder Außentüren in der Nähe des Ofens für genug Verbrennungsluft sorgen. Wenn man einen passenden Aufstellort und Ofen gefunden hat, sollte man seinen Rauchfangkehrer darüber informieren, damit er vorab prüft ob alles den Regeln entspricht und der Ofen auch wirklich betrieben werden darf. Hat er sein okay gegeben, steht dem Ofenkauf nichts im Weg. Abluft: Um einen Kaminofen aufzustellen, braucht man einen geeigneten Schornstein – natürlich in einwandfreiem Zustand. Das heißt keine Risse, kein durchschlagender Ruß und ein Querschnitt der mindestens dem des Rauchrohrs vom ausgesuchten Ofen entspricht. – Ein übliches Rohr mit Ø 150 mm hat z. B. einen Querschnitt von rund 177 cm2. Ist der Schornstein nicht mehr so rüstig, kann man einen Edelstahlzug einziehen lassen. Gibt es noch keinen Schornstein, kommen Systeme aus Fertigelementen ins Spiel. Wer eine kleine Baustelle im Haus nicht scheut, baut sich einen Leichtbauschornstein aus vorgefertigten Modulen – komplett mit Rohr, Dämmung und Außenschale – im Haus auf. Noch einfacher ist es, sich im Außenbereich einen doppelwandigen Edelstahl-Schornstein an die Fassade zu montieren.Vorschriften zum Aufstellen eines KaminofensAbstand halten gilt auch beim Aufstellen eines Ofens, damit die Hitze keinen Schaden anrichtet. Wichtige Maße: Beim Aufstellen eines Kaminofens gilt es vorgeschriebene Abstände zu Möbeln und Wänden einzuhalten. Die Wand hinter dem Ofen soll aus nicht brennbarem Material bestehen. Der Mindestabstand bzw. Sicherheitsabstand zur Wand oder zu brennbaren Bauteilen beträgt bei vielen Herstellern 20 cm. Ist hir kein Maß angegeben,  sind es mindestens 40 cm. Bei vielen Modellen muss der Boden 50 cm vorm Ofen ebenfalls aus nicht brennbarem Material bestehend. Ausschlaggebend sind aber immer die Herstellerangaben zu Sicherheitsabständen in der Bedienungsanleitung bzw. am Typenschild.  Ein Kaminofen unterliegt besonders strengen Regeln. Der Rauchfangkehrer prüft vor dem Ofenkauf die Aufstellbedingungen: Bei der „Feuerstättenschau“ kontrolliert er alle wichtigen Komponenten der Anlage vom Aufstellort über den Zustand des Rauchfangs und die Zuluftführung bis zum Heizmaterial.Der beste Weg zum Ofen: Kaminofen planenBevor Sie sich für einen Kaminofen entscheiden, gibt es eine Vielzahl wichtiger Punkte, die Sie beachten sollten. BAUHAUS gibt Ihnen eine kleine Entscheidungshilfe, indem wir die wichtigsten Fragen zu Kaminen und Brennstoffen beantworten.FAQs zum Thema KaminofenGeschlossene Kamine heizen sauberer als offene. Dank einer Glaskeramikscheibe in der Front können Sie das Feuer im Kamin beobachten ohne Schmutz und Rauchgeruch im Haus akzeptieren zu müssen. Durch eine spezielle Art der Luftführung wird in einem Hohlraum im oberen Teil des Brennraums Sekundärluft vorgewärmt und von oben an der Innenseite der Scheibe nach unten geführt. Diese Spülluft beugt einer Verrußung der Scheibe vor und sorgt für ein klares Sichtfenster. Außerdem sind geschlossene Kamine sehr viel effizienter als offene: Bei offenen Kaminen geht – gerade im Winter – sehr viel Wärme verloren. Geschlossene Kamine hingegen haben eine kontrollierte Zuluftführung, die einen sauberen und effizienten Abbrand gewährleistet. Nicht zuletzt sind geschlossene Kamine eine viel sicherere Variante: Dank der Glaskeramikscheibe ist Funkenflug ins Zimmer nahezu ausgeschlossen. So können Sie auch ruhigen Gewissens kurz den Raum verlassen, während im Kamin das Feuer prasselt. • Öfen können aus Stahlblech oder Gusseisen bestehen, welche sich beide durch eine Langlebigkeit hervorheben. Die meisten Kaminöfen bestehen aus massiven, hochtemperaturbeständig lackierten Korpussen aus Stahl. Hochwertig verarbeitet und doppelwandig konstruiert garantiert der Stahlmantel dieser Kaminöfen eine schnelle Wärmeabgabe und -verteilung im Raum. Die Sicherheitsabstände sind bei doppelwandigen Geräten geringer als bei einwandigen Modellen.     • Öfen, die mit Naturstein oder Keramik verkleidet sind, haben eine sehr hohe Wärmespeicherkapazität. Das Material ist besonders pflegeleicht und leicht zu reinigen. So dient die Verkleidung bei Kaminöfen nicht nur zur Dekoration, sondern auch zur Wärmespeicherung. Noch Stunden nachdem das Feuer im Kaminofen erloschen ist, gibt er die gespeicherte Wärme nach und nach an seine Umgebung ab.    • Mit Sandstein verkleidete Öfen bestechen in erster Linie durch ihr Design. Ihr warmer gelber Farbton und die körnige Oberflächen schaffen eine mediterrane Atmosphäre in jedem Wohnzimmer.    • Die extrem feuerfesten Formsteine der Brennräume bestehen aus Schamott und Vermiculite. Schamott ist gebrannter Ton, der dank einer Vorbrennung bis zu 1.400 Grad Celsius temperaturbeständig ist Vermiculite ist ein Aluminium-Eisen-Magnesium-Silikat. Beide Materialien können recycelt werden und damit äußerst umweltfreundlich.Kaminöfen können bei regelmäßiger Brennstoffgabe täglich im 24 Stunden Dauerbetrieb beheizt werden. Auch wenn es sich bei Kaminöfen um sogenannte Zeitbrandfeuerstätten handelt, benötigen sie keine Abkühlungsphasen.Das kommt ganz auf Ihren persönlichen Geschmack an. Die meisten Heizöfen sind sowohl für Holz als auch für Braunkohle geeignet und erreichen mit beiden Brennstoffen beste Verbrennungswerte. Sie können also abends ein romantisches Holzfeuer genießen und über Nacht mit Braunkohlebriketts die Glut erhalten. Holz ist allerdings die umweltschonendere Wahl, da bei der Verbrennung nur so viel CO2 in die Atmosphäre abgegeben wird, wie ihr zuvor durch das Pflanzenwachstum entzogen wurde. Holz verbrennt also komplett CO2-neutral. Zudem ist Holz ein nachwachsender Rohstoff. Die Verbrennungsrückstände sind – gemessen an anderen Brennstoffen – gering. Laubholz hat übrigens den höchsten Heizwert nach Volumen, benötigt also weniger Lagerplatz als Nadelholz. Buchen- oder Eichenholz ist für den Dauerbrand die beste Wahl.Braunkohlebriketts sollten immer in geschlossenen Räumen, etwa im Keller oder in der Garage, gelagert werden. Zur Not tut es auch eine Überdachung, nur nass sollten die Briketts auf gar keinen Fall werden. Frisch gehacktes Holz muss an einer gut belüfteten und vor allem regengeschützten Stelle mindestens zwei Jahre getrocknet werden. Wichtig ist, dass die Restfeuchte bei unter 20 Prozent liegt. Generell sollten Sie darauf achten, dass Brennstoffe nicht in der Nähe von Wärmequellen oder leicht entflammbaren Stoffen gelagert werden.Wichtig ist, dass die Verbindungsstücke zwischen Schornstein und Ofen sowohl am Gerät, als auch untereinander fest und dicht verbunden werden. Sie dürfen auf keinen Fall in den freien Schornsteinquerschnitt hineinragen. Das Verbindungsstück zwischen Kaminofen und Schornstein sollte den gleichen Querschnitt haben wie der Rohrstutzen am Ofen. Waagerechte Verbindungsstücke über 50 Zentimeter sollten zum Schornstein hin um zehn Grad ansteigen. Rohre, die nicht wärmegeschützt oder senkrecht geführt sind, sollten nicht länger als einen Meter sein. Ebenfalls überprüft der Rauchfangkehrer die notwendigen seitlichen Abstände sowie Abstände zu brennbaren Materialien. Verbindungsstücke zu Schornsteinen müssen von allen brennbaren Materialien mindestens 40 Zentimeter entfernt sein. Wenn die Verbindungsstücke mindestens zwei Zentimeter dick und mit nicht brennbaren Dämmstoffen ummantelt sind, genügt ein Abstand von zehn Zentimetern.Gesetzlich vorgeschrieben ist die Einhaltung der Feuerungsverordnung, die jeweilige Länderbauordnung, sowie DIN 4705, DIN EN 13384, DIN 18160, DIN EN 1856-2 und der DIN EN 15287. Da der Kaminofen zur Verbrennung Luft benötigt, sollte dafür gesorgt werden, dass stets ausreichend Frischluft im Raum vorhanden ist. Als Faustregel gilt: Je Kilowatt Nennwärmeleistung Ihres Kaminofens sollten 14 Kubikmeter Raum vorhanden sein. So sorgen Sie für eine ausreichende Luftzufuhr. Ist das Volumen geringer, müssen Lüftungsöffnungen zu anderen Räumen eingerichtet werden. Auch die Sicherheitsabstände zu brennbaren Stoffen müssen unbedingt eingehalten werden.In der Aufstellanleitung Ihres Kaminofens finden Sie den vorgeschriebenen Mindestabstand. Wollen Sie den Ofen auf einen Boden aus nicht feuerfestem oder besonders wärmeempfindlichem Material stellen, müssen Sie ein Unterlegblech unter den Ofen legen. Dieses Blech muss nach vorne mindestens 50 Zentimeter, seitlich mindestens 30 Zentimeter über die Feuerraumöffnung des Gerätes hinausragen. Wichtig ist auch, dass die Wände seitlich und hinter Ihrem neuen Kaminofen nicht mit brennbaren Baustoffen verkleidet sind. Auch vor dem Kaminofen darf sich kein brennbares oder temperaturempfindliches Material befinden.Nach den europäischen Richtlinien wurden Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung (Ökodesign) energieverbrauchsrelevanter Produkte mit geschlossene Abgasführung, zum 01.01.2018 festgelegt. Das hier zu generierte Label enthält verschiedene Informationen. Die Energie-Effizienzklassen A++ bis G, farblich von Grün nach Rot abgestuft, werden immer abgebildet. Rechts von der Skala ist ein schwarzer Pfeil, der die Effizienzklasse des Gerätes angibt und auf die entsprechende Klasse in der farbigen Skala zeigt. Unter der Klassifizierung befinden sich zwei Felder – das obere für die Wärmeabgabe in kW (Kilowatt) im Aufstellraum und das untere für eine mögliche Wärmeabgabe in kW über einen Wärmeübertrager (d.h. nur für Feuerstätten mit wasserführenden Bauteilen) in ein vorhandenes Heizsystem.Öko-Design Label

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  • Energiesparen durch eine gute Dämmung

    Eine zu schwache Dämmung kann zu einem Energieverlust führen und die Heizkosten in die Höhe treiben. Die Dämmung der Fassade spielt dabei eine wichtige Rolle, da hier enorme Wärmeverluste entstehen. Aber auch gut isolierte Fenster und Türen tragen zu einer guten Dämmung bei und sollten daher ebenfalls berücksichtigt werden. Wer also seine Heizkosten deutlich senken will, sollte auf alle drei Aspekte Wert legen.Bis zu 70% Energie kann bei Dachflächen durch die Anbringung eines Wärmedämm-Verbundsystems (WDVS) beibehalten werden und bis zu 85% bei der Fassade und der Kellerdecke. Mit einer fachgerechten Dämmung erhalten Sie das ganze Jahr über ein angenehmes Wohnklima bei einem reduzierten Energieeinsatz. Neben einer guten Dämmung sind auch dichte Übergänge und Abschlüsse essenziell, um das Eindringen von Luft oder Feuchtigkeit zu verhindern. So beugen Sie nicht nur Schimmelbildung und Zugluft vor, sondern fördern damit auch die Energieeffizienz sowie ein gesundes Wohnklima. Ein WDVS ist ein Wärmedämmverbundsystem zum Dämmen von Außenwänden. Dabei werden verschiedene, aufeinander abgestimmte Komponenten geschichtet. Zuerst erfolgt eine Wärmedämmschicht aus Dämmstoffen, gefolgt von einer Armierungsschicht. Abschließend wird die Schlussbeschichtung zur Gestaltung der Oberfläche angebracht. - Zur Innendämmung - Zu WDVS & Fassadendämmung - Zu den Hartschaumplatten - Zu Schalldämmung & AkustikschaumstoffenWärmedämmungNeue Fenster sorgen nicht nur für eine klare Sicht, sondern auch für eine wohlige Wärme. Undichte Fenster oder Türen können große Wärmeverluste zur Folge haben und damit das Energiesparen beeinträchtigen. Wärmedämmgläser sorgen für eine sehr gute Wärmedämmung und sparen dadurch Energie. Bei Fenstern ist besonders der Ug-Wert wichtig. Der Ug-Wert eines Fensters beschreibt die Wärmedämmfähigkeit der Verglasung. Je kleiner der Ug-Wert, desto geringer ist der Energieverlust bzw. Wärmeverlust. Bei Türen wird dieser Wert als Ud-Wert bezeichnet. Gute Werte sind bei Fenstern 0,8 bis 0,9, welche man durch hochwertige Fensterprofile und einer 3-Fachverglasung erreichen kann. Bei Türen liegt ein guter U-Wert bei ca. 1,0.   Ud-Wert = Dämmwert der Tür Ug-Wert = Dämmwert des Glases Uf-Wert  = Dämmwert des Fensterrahmens Uw-Wert = Dämmwert des gesamten Fensters   Da bei Fenstern ein Wärmetausch nicht nur durch die Glasfläche, sondern auch durch den Rahmen geschieht, ist beim Tausch eines Fensters empfehlenswert, das gesamte Fenster zu tauschen und nicht nur die Scheiben. Fenster und Türen

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  • Energiesparen beim Heizen

    Bereits mit kleinem Aufwand und geringen Investitionen können beim Heizen Energiekosten gespart werden. Neben dem Einsatz von passenden Heizkörpern können auch einfache Thermostate mit einer Zeitsteuerung zum Nachrüsten sowie kleine Tipps wie richtig Lüften, abgedichtete Fenster sowie eine optimale Raumtemperatur dabei helfen, Energiekosten zu reduzieren.Elektroheizungen wandeln elektrischen Strom in thermische Wärme um. Mit dem richtigen Einsatz und einer bedarfsgerechten Steuerung kann eine Elektroheizung sparsam eingesetzt und so der Energieverbrauch gesenkt werden. ElektroheizkörperInfrarotheizungen stellen ein kostengünstiges und stromparendes Heizungssystem dar. Eine sinnvoll eingesetzte Infrarotheizung kann bis zu 30% an Energiekosten im Vergleich zu herkömmlichen Heizkörpern einsparen. Ob klassisch weiß oder fröhlich bunt - optisch lassen sich Infrarotheizkörper dank ihrer großen Designvielfalt überall passend integrieren. Weiters verfügen viele Infrarotheizkörper bereits über eine steckerfertige Anschlussleitung und sind somit einfach in der Montage. Um Infrarotheizungen sinnvoll einzusetzen gilt vorher abzuklären, ob das Gebäude bzw. der Raum die Voraussetzungen dafür erfüllt und beispielsweise eine gute Dämmung aufweist.    Das besondere an Infrarotheizkörpern ist, dass die Wärmewellen nicht die gesamte Luft im Raum erwärmen, sondern nur die Wände und Objekte, auf welche sie treffen. Dadurch wird weniger Energie verbraucht sowie Staub- und Luftwirbelungen reduziert. - Zu den InfrarotheizungenInfrarotheizungenSteinheizungen sind preiswert in der Anschaffung und meist einfach in der Montage. Ähnlich wie bei der Infrarotheizung durchwirbeln diese nicht die gesamte Luft, wodurch keine Staubwirbelung entsteht und für Allergiker geeignet ist. Innovative Speichersteinheizungen ermöglichen durch ihre Zusammensetzung ein schnelles und effizientes Heizen. Dadurch, dass die Komforttemperatur schneller erreicht und länger gehalten wird als bei konventionellen Heizungssystemenen, wird damit Energie gespart. Funktionen wie eine Fenster-offen-Erkennung, ein Timer sowie eine Eco-Funktion helfen weiters dabei, den Energieverbrauch zu senken. - Zu den SpeichersteinheizungenSpeichersteinheizungenHolzöfen bieten eine gute Alternative zu fossilen Heizsystemen, da sie umweltfreundlich und energiesparend sind. Holz verbrennt CO2-neutral. Das bedeutet, dass während des Verbrennungsprozesses nur so viel Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird, wie während des Wachstums gespeichert wird. Neben der ausstrahlenden Wärme bieten zudem Holzöfen durch das knisternde Kaminfeuer und das lodernde Flammenspiel eine gemütliche Atmosphäre. Beim Kauf von Brennmaterial ist wichtig darauf zu achten, dass das Brenngut möglichst trocken ist, um effizient zu heizen. - Zu den Kaminöfen - Zu den PelletöfenHolzöfenÖlradiatoren stellen eine gute Alternative zu Elektroheizkörpern dar. Dadurch, dass Radiatoren weiterhin lange Wärme in den Raum abgeben, nachdem sie bereits abgeschaltet wurden, werden damit auch Energie und Kosten gespart. Ölradiatoren sind zudem sehr robust, einfach in der Bedienung und aufgrund von Rollen mobil einsetzbar. - Zu den ÖlradiatorenÖlradiatorenAuch mit Wärmepumpen lässt sich Energie einsparen. Bei Wärmepumpen für den Pool wird die Wärme aus der Umgebungstemperatur gewonnen und in den Swimmingpool eingeführt. Dabei entzieht das Kältemittel der Außenluft die Wärme, komprimiert diese und gibt sie anschließend über einen Wärmetauscher in den Pool ab. Dieser Prozess verbraucht sehr wenig Energie.  - Zu den WärmepumpenWärmepumpen für den Pool

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  • Dach von innen dämmen

    Wer handwerklich geschickt ist, kann die Dämmung der Schrägen in einem noch nicht ausgebauten Dach von der Innenseite auch selbst durchführen.

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  • Bequemes Einkaufen mit der DRIVE-IN ARENA

    Die DRIVE-IN ARENA macht es Ihnen ganz leicht und ermöglicht bequemes Einkaufen: Hier wird alles abholfertig serviert, was schwer oder sperrig ist oder in großen Mengen benötigt wird. Das sind vor allem Baustoffe, Gartenbaustoffe, Baumaterialien und Fliesen. So funktioniert’s: Sie fahren einfach mit Ihrem Pkw oder Kleintransporter in die Baustoffhalle und lassen sich die gewünschte Ware bequem aufladen. Die BAUHAUS Fachberater gehen Ihnen dabei bei Bedarf oder bei Großmengen gerne zur Hand. Beim Herausfahren bezahlen Sie an der Kasse – und schon sind Sie wieder unterwegs. Für Handwerker, Gewerbetreibende und Privatkunden bietet die DRIVE-IN ARENA ein vollständiges und professionelles Fachsortiment. Versorgen Sie sich schnell und unkompliziert mit allen Baumaterialien und Baustoffen – sei es für Hausbau, Reparaturen, Dämmung oder Bedachung.Reinfahren – Aufladen – Rausfahren!In der DRIVE-IN ARENA sparen Sie sich die Parkplatzsuche und gewinnen durch das schnelle Einkaufen jede Menge Zeit. Die DRIVE-IN ARENA ist darauf ausgelegt, Ihnen den Einkauf von großen Gebinden, sperrigen Güter oder Großmengen so einfach wie möglich zu machen. Zur riesigen Auswahl an Baustoffen kommen umfangreiche Bestände – Sie müssen nur noch zugreifen und direkt einladen. Für große Abnahmemengen gibt es natürlich besonders günstige Preise. Natürlich beraten die BAUHAUS Fachberater Sie auch in der DRIVE-IN ARENA. Neben Produktberatungen bietet das BAUHAUS PROFI DEPOT viele weitere praktische Services wie unter anderem den Lieferservice, Leihservice und Bestellservice, die PLUS CARD, Kommissionierung und Kauf auf Rechnung. Doch auch das Einladen mit einem Gabelstapler durch das Fachpersonal ist inklusive.Vorteile der DRIVE-IN ARENABaumaterial und Hilfsmittel in der DRIVE-IN ARENAWillkommen in der DRIVE-IN ARENA!

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